März Mamis

Forum März Mamis 2012

ein letztes mal zum thema anlegen, anlegen, anlegen

Thema: ein letztes mal zum thema anlegen, anlegen, anlegen

gestern hab ich eine freundin getroffen, selbst ärztin, die nach 8 wochen das stillen aufgeben musste... tja - sie hat mehr als genug milch. die kleine hatte nur schon im KH eine trinkschwäche. meine freundin hat sie sogar mit der spritze 5 ml-weise gefüttert... 8 wochen hat sie nichts anderes getan als gestillt, kleine fix- und fertig eingeschlafen abgepumpt, mit der flasche zugefüttert. die alternative wäre gewesen, die kleine (die dann immer die brust hysterisch angeschrien hat), hungern zu lassen... sie hätte übrigens sehr gerne gestillt. wer totesmutig zu ihr "anlegen, anlegen, anlegen" sagt und es überlebt hat meinen höchsten respekt *schmunzel* dies ist einfach nur ein kurzer erfahrungsbericht, ich will damit die diskussion nicht nochmal aufmachen sondern zeigen, dass eine ärztin selbst vor solchen schwierigkeiten nicht verschont bleibt ... und das anlegen, anlegen, anlegen sicher häufig hilft, aber eben nicht immer

von Flo2012 am 14.06.2012, 13:41



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Naja in dem fall hat das Kind ja wohl Vorrang. Das hat ja nichts mit öfteren anlegen zu tun, wenn das Kind nicht trinken kann. Ich kenne paar die kamen mir mit der Ausrede sie haben keine Milch...wenn ich aber sehr wie ihr "Bemühen" ums Stillen aussah weiß ich auch warum das nicht geklappt hat aber ich sag da nichts zu. Ist wie mit allen Dingen im leben. Die einen wollen und können nicht, die anderen können und wollen nicht.

von Kirsche1210 am 14.06.2012, 14:01



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Na dann noch ein Beispiel dafür, dass anlegen, anlegen, anlegen wirklich nicht immer klappt, weil Milch nicht da ist: Ich hab über 2 Monate stillen können, sodass Dari mehr als nötig zugenommen hat. Danach hat er über einen Monat gar nicht mehr zugenommen. Dabei habe ich ihn mindestens stündlich angelegt - außer nachts. Milch war da, deswegen hat er nicht abgenommen, aber die Milchproduktion wurde auch durch anlegen, anlegen, anlegen nicht gesteigert... So, jetzt haben wir für beides Beispiele ;)

von malapatka am 14.06.2012, 14:17



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...

von DecafLofat am 14.06.2012, 14:21



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Weil er und ich irgendwann auch mal ne Pause brauchten. Und wenigstens da hat er nicht immer vor Hunger geschrien.

von malapatka am 14.06.2012, 14:24



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da haste recht - und - groß werden sie alle und keiner ist deswegen eine schlechtere mami :-)

von Flo2012 am 14.06.2012, 14:03



Antwort auf Beitrag von Flo2012

udn was bitte hat der beruf damit zu tun? sind das nun per se "bessere" menschen? so ein quatsch. mir würde schon so einiges einfallen, stillen in der wanne, stillen im umhergehen und und und... aber wie immer gilt, im kopf der mutter muss ruhe sein, sie muss sich ganz dem kind hingeben, ohne hektik, ohne streß (ich spreche wie immer vom stillbeginn - beginn der stillbeziehung...) liest sich nicht so als wäre das so gewesen ("alles probiert..."). wenn stillen nicht das einzig wahre wäre, nun ja... stellt euch einfach mal vor uroma hätte nicht gestillt. und dann? warum immer dieser häuserkampf, flasche oder brust? ich freu mich ja dass ihr euren kindern die flasche gebt und sie damit gut gedeihen, aber was willst du denn ernsthaft auf deine schilderung lesen? ach so na eine ÄRZTIN, die hat sicher alles probiert... so ein käse. auch nur ein mensch.

von DecafLofat am 14.06.2012, 14:20



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nein, ich glaube Du hast den Inhalt des Textes nicht verstanden. Sie wollte wahrscheinlich sagen, dass selbst eine Medizinerin (=Ärztin), die wahrscheinlich in der körperlichen Anatomie ein bisschen mehr Erfahrung hat das der "Durchnitts"-Ottonormalverbraucher dann auch mit ihrem Latein am Ende war. Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber wahrscheinlich bist Du vor lauter Still-Parolen umherschmeissen total blind auf beiden Augen. Ich muss Dir echt sagen, ich habe gern gestillt, supergern sogar, finde das 1000 Mal besser als Flasche geben (aber was nicht mehr geht, geht nicht mehr), aber wenn ich ne Stillberaterin wie Dich hätte, die einem so verbissen (fast schon verbittert) das Stillen aufzwingen will, würd ich kotzen. Ich hatte 3 Stillberaterinnen, die waren super. Du bist einfach total unqualifiziert.

von Baby-Fiona am 14.06.2012, 16:25



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ähm, wenn Uroma nicht gestillt hat, dann hat es Milch von der Ziege, Kuh oder sonstwem oder -was gegeben. Es ist nicht so, dass Menschen verhungert sind, weil Uroma nicht gestillt hat. Ich kann einfach nicht verstehen, wieso die nicht stillen könnenden oder von mir aus auch die nicht stillen wollenden Frauen als zu faul/doof/bequem hingestellt werden. Flasche machen ist weder bequemer noch günstiger noch fühlen sich die stillen wollenden gut damit. Schon gar nicht, wenn man ständig derart angegriffen wird. Dann wiederhole ich eben zum hundertfünfzigsten Mal, dass nicht jeder Anfang einer Stillbeziehung optimal ist. Mein Zwerg wäre zumindest verhungert, wenn er 5 Tage auf den mickrigen Milcheinschuss hätte warten müssen, ohne zwischendurch Nahrung zu bekommen. Anlegen, anlegen, anlegen ging da auch nicht, weil er nach 3 Nucklern eingeschlafen ist und nicht mal mehr seine 10 ml Flasche geschafft hat.

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 16:35



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Konnten etwa zu Uromas Zeiten alle stillen? Oder was möchtest du damit sagen? (steh aufm Schlauch ^^)

von malapatka am 14.06.2012, 16:41



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Wer, ich? Ne, oder?

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 16:49



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Hä? ^^ Ne, weil sie doch schreibt, was, wenn damals unsere Uromas nicht gestillt hätten. Das klingt so, als hätten damals alle gestillt und hätten praktisch keine Probleme gehabt. Aber ich weiß nicht, ob ich es richtig interpretiere.

von malapatka am 14.06.2012, 16:57



Antwort auf Beitrag von malapatka

Ja, hab ich auch so verstanden. Dachte, du meinst mich.

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 17:00



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Nee

von malapatka am 14.06.2012, 17:10



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

...warum Du immer auf dieser Stillbeziehung rumsteigst... Bitte erklär mir mal ausführlich - was für eine Beziehung du meinst, detailert - was der Unterschied zu einer Fläschchen-"Beziehung" ist - und was Mutter und Kind in 5 Jahren, wenn Mutter nicht mehr stillt noch davon haben Du sagst ja, Du wärst Stillberaterin, dann musst Du mir das auch mal erklären, als wärst Du wirklich eine. Desweiteren würde mich interessieren: Wie würdest Du als Stillberaterin auf Die frischgebackene Mutter reagieren, wenn sie tatsächlich nicht stillen kann. Stell Dir in Deinem Mikrokosmos einfach mal vor, dass das tatsächlich vorkommt. Würdest Du dann auch so daherquatschen ohne darüber nachzudenken? Mann, dann hoffe ich, dass Du noch ein anderes Standbein hast, denn als Stillberaterin würdest du sang und klanglos untergehen. Wundert mich überhaupt nicht, dass Du auch plötzlich nichts mehr dazu sagst, das war letztes Mal auch schon so.

von Baby-Fiona am 14.06.2012, 18:54



Antwort auf Beitrag von Baby-Fiona

ich wette, D. hat jetzt keine lust mehr zu diskuttieren ^^ das problem ist stillberater darf jeder werden. ich hatte 2 stillberaterinnen hier und beide waren so eingeschränkt wie D. "anlegen"... haha, mein sohn hat sich nicht ein einziges mal anlegen lassen. kein einziges mal. das problem war bekannt, und trotzdem bekam ich diesen tollen rat. weil wenn einem nichts mehr einfällt - dann schiebt mans am ende der mutter in die schuhe, hast ja nicht genug angelegt. und selbst wenn du schreibst du hast stündlich angelegt, nur nachts nicht (nicht stündlich - wohl kaum garnicht), dann wirst du noch gefragt warum nicht. du hast versagt, du hättest auch nachts stündlich anlegen müssen, du wolltest ja nur nicht genug. all das suggeriert dieses nachfragen. und komm mir jetzt keiner mit "hab ich ja nie gesagt".. nein, gesagt nicht, aber gemeint. damit der gewissendruck noch schön hochgeschraubt wird. wenn du nicht stillen kannst bist du die schlechtere mutter. nein, ausprechen tut das keine - aber denken tun sie es alle. dieses gerede um "nein, das bist du dann nicht" ist zumindest in kreisen der LLL - nur geschwafel und leere worte. die stillberaterinnen hier im RUB z.b. sind ja auch von der LLL. Frau Welter gibt nur vorgefertigte anworten. seit monaten verweist sie auf einen link ZUR LLL in dem ein punkt fehlt - und merkts scheinbar nichtmal. den hammer find ich auf der seite von AFS-Stillen. hier wird stillen und flasche gegenübergestellt, natürlich durchgehend grün fürs stillen rot für die flasche, angeblich hätten gestillte kinder weniger mittelohrentzündungen, krankheiten im allgemeinen, (was noch so formuliert wird: schutz vor mittelohrentzündung - stillen ja, flasche nein) aber allen ernstes führen die argumente auf wie: "hautkontakt fehlt" und "baby bleibt eher zu hause" was für ein schwachsinn. und - du belastest das gesundheitswesen, denn gestillte kinder würden ja angeblich weniger zum arzt müssen. ich bin nicht gegens stillen - ganz im gegenteil. aber die "etablierten" stillberatungsorganisationen bauen nur druck auf. druck, druck, druck. und wenns nicht klappt, dann hast du deinem kind ein schönes leben vorenthalten, die richtige gehirnentwicklung, das urvertrauen, in all dem was ja nur als vorteil vorgebetet wird hast du versagt.

von Meffilein am 14.06.2012, 19:32



Antwort auf Beitrag von Meffilein

Die ersten absaetze mal anders zusammengefasst: es wird stress ausgeuebt. Und bekannt ist, dass stress das stillen beeinflusst. Also wird das gegenteil bewirkt.

von malapatka am 14.06.2012, 20:15



Antwort auf Beitrag von Flo2012

hab mich auch ewig gequält, angelegt, angelegt, angelegt: resultat: die kleine hat nach 4 (!!!) wochen immer noch nicht ihr geburtsgewicht wieder gehabt. dann zugefüttert und siehe da, auf einmal nimmt sie zu! und auf einmal brüllt sich auch nicht jeden tag. ich hatte die kleine fast 24std an der brust, egal wie arg meine bw geblutet haben. und ich muss sagen, das zufüttern hat mich so erleichtert, auch wenn ich mich eigentlich dabei scheiße gefühlt habe, weil ja immer proklamiert wird, jeder kann stillen. klar kann jede stillen, aber ob das kind davon satt wird ist die andere frage. aber jetzt, wo sie zufrieden ist und lacht und kaum weint, muss ich sagen, zufüttern ist toll, weil es einfach nicht immer klappen kann!

von evita48 am 14.06.2012, 18:22



Antwort auf Beitrag von Flo2012

was ich damit sagen wollte. selbst eine medizinerin konnte nicht stillen, obwohl sie nicht wollte. übrigens haben kirsche und ich keine neue diskussion aufgemacht liebe D., die hast du jetzt wieder angerissen. lass einfach andere meinungen auch zu oder machs so wie ich - wenn dir etwas komplett zu blöd ist, dann nutze deine zeit doch für dein baby und verschwende sie nicht bei diesem thema.

von Flo2012 am 14.06.2012, 18:38



Antwort auf Beitrag von Flo2012

ich hab nirgends geschrieben ihr seid rabenmütter weil ihr nicht stillt, im gegenteil, lest mein posting nochmal durch. punkt 1. puntk 2: warum sollte jemand der anatomisch tiefergehende kenntnisse hat weniger probleme beim stillstart haben? erklärung bitte... punkt 3: wie immer im leben gilt: jeder topf sucht sein deckelchen. nicht jeder kann mit jedem, ich habe MEINE art die dinge anzugehen und sie zu kommunizieren und wem das nicht passt: weglesen/-hören. das gilt auch in sachen stillratgeber sein. und es gehört soviel mehr dazu als zu schauen ob das kind richtig angelegt ist... meine güte. und der grund warum ich nicht immer gleich auf eure attacken antworte: ich habe drei kinder, ich bin eigentlich ausgelastet hier und sitze nicht ununterbrochen vorm laptop. pnkt 4: wenn uroma nicht gestillt hätte gäbe es oma/mama und damit auch dich, liebe leserin, vielleicht nicht. DAS hab ich damit gemeint. ich muß echt sagen, ich bin ja schon ne weile hier mit dabei im RUB und war bei jeder schwangerschaft im monatsforum aber so beschissen wie hier fand ich es noch nie... sorry, das musste mal raus. so DOOFE weiber, ich hab niemanden persönlich angepisst, im gegenteil. einfach nochmal nachlesen. ich wollte nur wissen warum eine ärztin das besser können sollte... versteh ich übrigens immer noch nicht. und liebe fiona, falls dein baby auch so heißt - lach... ich hab grad shrek und die germanys next top model ziege vor mir... das arme kind...

von DecafLofat am 14.06.2012, 23:20



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Zur uromasache: ich versteh immernoch nicht was du damit sagen wilsst sorry. Also is schon klar dann gaebe es oma mutter und mich vllt nicht aber ich bin jetzt nicht so egoistisch und denke "oh nein dann waere ich jetzt gar nicht da". Dann waer es doch eben so. Ich weiss nicht wie die stillsituation damals war. Vllt sind die babys gestorben wenn sie nix durch die brust bekamen. Aber wo ist der untetschied zu irgrndeiner uroma und meiner? Dann waere es eben meine linie die es nicht gaebe. Dafuer haette ne andere vllt stillen koennen und es gaebe ne andere linie. Nochmal sorry. Ich verstehe deine aussage nicht.

von malapatka am 15.06.2012, 03:21



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Über den Namen eines Kindes macht man sich nicht öffentlich lustig... Das Baby kann nichts für seinen Namen und schon garnicht das es da mit irgendwelchen Personen in Verbindung gebracht wird. Wir sagen doch auch nichts über deine Kinder- so was geht dann unter die Gürtellinie.

von Kirsche1210 am 15.06.2012, 06:53



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

boahh. da schmeckt mir ja mein kaffee nicht mehr... ich finde es superschade, dass du dich im ton vergreifst, liebe D. Eine Bitte, lass mal jemand aus Deinem Freundeskreis Deine Antworten lesen und frage, wie man diese verstehen kann. So - und jetzt ist es passiert - nachdem du doofe Weiber schreibst, habe ich auch keinen Bock auf Deskalation....IN EINEM FRÜHEREN BEITRAG HAST DU NICHT IMMER URORMA SONDERN MITTELALTER GESCHRIEBEN. DA WÄREN DAMEN DIE SICH SO ÄUSSERN ALS HEXE BEZICHTIGT UND VERBRANNT WORDEN. DU HAST DOCH ANGEBLICH SO VIEL AHNUNG. GOOGLE MAL, WAS EINE AMME IST. PS: Bei mir schleicht sich der Verdacht ein, dass das Stillen das einzige ist, was Du auf die Rille bekommst - such Dir doch mal was anderes, wo du erfolgreich sein kannst. Achja - und Danke, dass Du meinen Beitrag, der einigen Mut machen sollte wieder für Deine persönlichen Anfeindungen missbrauchst!

von Flo2012 am 15.06.2012, 07:12



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Kleine Kinder durch den Dreck ziehen, weil man angepisst ist, ist ein ganz niedriger Charakterzug...

von Baby-Fiona am 15.06.2012, 08:40



Antwort auf Beitrag von Flo2012

Du brauchst nur nachlesen, wie die sich schon die ganze Zeit hier im Forum verhält... Primitiv und asozial. Darüber kann ich nur lachen

von Baby-Fiona am 15.06.2012, 08:42



Antwort auf Beitrag von Baby-Fiona

ja, da hast du recht- ich hatte es schon mitverfolgt, mir ist durchaus bewusst, dass manche nicht in der lage sind, beiträge geistig komplett zu erfassen und einfach tolerant genug zu sein, dass es andere vielleicht anders und damit nicht schlechter machen... ich kann da lange drüber hinweglesen. Nur heute hats mir den Kaffee verdorben, das war zu viel.

von Flo2012 am 15.06.2012, 09:00



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Im Übrigen liebe DecafLofat Ich habe auch zwei Kinder und schaffe es trotzdem dann und wann eine Diskussion vernünftig weiterzuführen, die ich angezettelt habe. Was läuft denn bei Dir da falsch, dass Du zu nix kommst? Aber ach...Du hast ja schon mal geschrieben, dass Du Deine zwei ersten Kinder so verzogen hast, dass Du Dich - würde Dein drittes Kind auch so werden - vom Dach stürzen würdest. Wahnsinn, dass Du so über Deine Kinder schreibst! Mann, da hat es ja schon mit Deiner Stillberaterinnen-Ausbildung nicht hingehauen, jetzt klappt das Muttersein auch nicht. Das tut mir echt leid für Dich. Kein Wunder bist Du so verbittert und aggressiv. Vielleicht solltest Du weniger schlechte Pro7-Shows schauen. Hast Du Deinen Jargon daher oder haben Dir den Deine Eltern beigebracht? Gibst Du den an Deine Kinder weiter? Gruselig, dass Eltern das tun... Wünsche Dir einen superschönen Tag mit Deinen 3 Kindern, Voluto, Ristretto und Decaffinato.

von Baby-Fiona am 15.06.2012, 09:17



Antwort auf Beitrag von Flo2012

Nicht aufregen, mach ich auch nicht. Habe immer nur Bedenken, dass solche Leute Kinder erziehen.

von Baby-Fiona am 15.06.2012, 09:18



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nochmal: Wenn Uroma nicht gestillt hätte, wäre das Kind sicherlich nicht daran gestorben. Soweit ich weiß, wurde sogar noch bis in die 60er Jahre Ziegen-/Kuhmilch gefüttert oder zugefüttert. Und bevor jetzt wieder ne Diskussion losgeht, ich bin mir nicht sicher wegen der 60er Jahre, auf alle Fälle war das noch im 20. Jahrhundert.

Mitglied inaktiv - 15.06.2012, 11:38



Antwort auf Beitrag von Flo2012

von Lilisu am 15.06.2012, 09:33