Forum Juli Mamis 2023
Guten Morgen ihr Lieben, Ich liege nun seit gestern im Krankenhaus. Hab recht plötzlich Schmerzen gekriegt. Jetzt hat sich rausgestellt, dass der gebärmutterhals sich weiter verkürzt hat. Und beim 2. ctg waren dann auch wehen zu sehen. Jetzt hab ich relative bettruhe (darf zum Klo) und schon eine wehenhemmende Tablette bekommen. Wehen waren damit jetzt zumindest weniger. Bin gespannt was da jetzt noch so passiert... Liebe Grüße, Cora
von Cora_510 am 20.03.2023, 08:18
Guten Morgen Ohje das ist natürlich nicht schön aber jetzt bist du in Guten Händen und unter "Bewachung". Alles Gute für euch zwei. Halte uns gerne auf dem Laufenden. Grüße
von Dani89w am 20.03.2023, 08:24
Ich fühle so mit dir….
Wie weit hat sich dein Gebärmutterhals verkürzt?
Du bist nicht alleine - wir schaffen das alle zusammen, dass wir unsere Baby gesund im Arm halten können. 
von Mad94 am 20.03.2023, 08:37
Der war gestern Abend bei 2,2 cm.
Mittwoch waren es noch 2,8... 
Hoffentlich wird die dosis von dem wehenhemmer erhöht. Es drückt nämlich immernoch nach unten.... Und die wehen sind ja nicht weg...
LG Cora
von Cora_510 am 20.03.2023, 08:53
Bin mir sicher, dass du das schaffst. Sprich viel mit dem Baby und Kissen unter den Po schieben.
Daumen sind gedrückt
von Mad94 am 20.03.2023, 12:06
wie ärgerlich.. aber gut, dass du jetzt im KH bist und wehenhemmende Medikamente bekommst. Wie fühlen sich die Schmerzen an, die du hattest? Menstruationsartig? Sind bei dir der innere und äußere Muttermund geschlossen? Ich frage so interessiert, weil es mir gerade ähnlich geht. Aber wir alle schaffen das!
von mäuschenhh am 20.03.2023, 09:06
Die Schmerzen waren stechend von den rippen bis in die leiste. Richtig Schmerzen hatte ich aber nur im Rücken. Und ein stechen und drücken in der scheide. Jetzt fühl ich mich seit einer viertel Stunde wie aus dem Leben geschossen. Schwindel und mein Körper fühlt sich träge an. Und das mit einer Verspätung von fast 7 Stunden. Der Gebärmutterhals wird jetzt nicht nochmal gemessen bis die Ergebnisse von dem abstrich aus den Labor da sind. Das ist wahrscheinlich morgen oder übermorgen. Bis dahin wird ctg geschrieben und 2 wehenhemmende Tabletten am Tag. Auf die Toilette und mich waschen darf ich. Duschen leider nicht.... Lg Cora
von Cora_510 am 20.03.2023, 09:34
Oh nein ich drück dir die Daumen, dass sich alles stabilisiert und dir die Wehenhemmer gut helfen.
von JuliBaby23 am 20.03.2023, 09:47
Oh du Arme!!!!! Da guckt man mal nen Vormittag nicht ins Forum und dann gleich sowas! 
Ich hoffe, dir gehts zumindest einigermaßen gut und dass du dich gut aufgehoben fühlst!!!
Ich drücke dir doll die Daumen, dass alles ruhig bleibt.
Kann es auch möglich sein, dass du lange im Kh bleiben musst??
Meine Freundin hatte das bei der ersten und zweiten SS auch. Sie musste Wochen im Krankenhaus bleiben... Jetzt hat sie sich beim dritten Kind eine Cerclage legen lassen (oder so ähnlich).
Fühl dich gedrückt!!!!!!!!!!!!!!
von Mejuna am 20.03.2023, 13:24
Der Arzt sagte ich soll diese Woche ein pessar bekommen. Da bin ich aber wenig begeistert von. Er meinte dann, dass er mir auch eine Cerclage legen könnte wenn ich das gerne wollte. Ich hoffe er bleibt dabei. Das hätte ich nämlich gerne. Würdet ihr euern Mann in meiner Situation für 3 tage 500 km weit zu einer Beerdigung fahren lassen? Ich bin da wenig begeistert von und er hört sei Dank auch. Aber seine Familie glaubt anscheinend, dass er fährt... LG Cora
von Cora_510 am 20.03.2023, 13:56
Erst einmal wünsche ich euch alles Gute und meine Daumen sind fest gedrückt !
Und nein, ich würde ihn sehr darum bitten zu bleiben, würde meiner aber auch so machen. Wenn seine Familie dafür kein Verständnis hat ist das natürlich sehr traurig. Du brauchst ihn jetzt, oder ihr. Die Entfernung und Zeit ist einfach zu riskant. Trauern und gedenken kann er auch aus der Ferne, dich unterstützen leider nein. Er kann ja zum Zeitpunkt daheim eine Kerze zünden :)
Halte uns auf dem Laufenden, denken an dich
von annahstpn am 20.03.2023, 14:13
Ich würde mir wünschen dass mein Mann nicht fährt.
von Dani89w am 20.03.2023, 14:14
Das mit der Beerdigung käme für mich auf die bestehende emotionale Nähe zum Verstorbenen an. Bei der geliebten Oma wäre das für mich schon etwas anders als bei einem Großonkel, den nan vielleicht einmal im Jahr zu Weihnachten gesehen hat. Ich stand bei meiner Mittleren mal selbst vor dieser Entscheidung: Mein Vater war verstorben, als ich um die 36. SSW war mit Kind in Beckenendlage. Wohnort sehr ländlich mit kilometerweiter Anfahrt zum Kreiskrankenhaus und etwa 200 km von uns weg. Hab mich damals gegen die Beerdigung entschieden. Ein Stück weit hab ich es später bereut, denn mir hat doch was zum Abschied gefehlt. Wünsche euch alles Gute und dass sich die Lage hoffentlich beruhigt und ihr noch viele Wochen durchhaltet.
von Murmeltiermama am 20.03.2023, 16:09
Ich drücke euch von Herzen die Daumen, dass es sich schnell wieder beruhigt.
von Teekanne123 am 20.03.2023, 21:43
