Hallo ihr lieben, ich war stationär im Krankenhaus weil der Ärztin bei der Vorsorge auffiel beim doppler dass der Herzschlag ihr nicht gefällt. Auf der Überweisung stand fetal arrythemie. Dies hat der Oberarzt im Krankenhaus nicht bestätigt. Eher im Gegenteil im Entlassungsbrief steht unauffälliges zierlicher Fötus. 37+3 war es 2700g. Allerdings ist mein Fruchtwasser im unteren Bereich... Hat da vielleicht jemand Erfahrung? Ansonsten ist die weitere Behandlung dass ich auf Kindsbewegungen achten soll und wenn es mir kurios vorkommt ins Krankenhaus kommen werden also lustige 15 Tage... 1-2 mal die Woche ctg 7-10 Tage Ultraschall.... Einleitung ist nicht möglich dafür geht es dem Kind noch zu gut. Wer hätte gedacht dass am Ende doch nochmal so ein Stress entsteht.. ich hoffe euch geht es gut...
von
Beverleyx
am 20.05.2022, 07:48
Ach Mensch, so eine Aufregung. Gott sei Dank hat sich das nicht bestätigt.
Solange es dem Kind gut geht und alles regelmäßig kontrolliert wird, würde ich mir keine Gedanken machen wegen des Fruchtwassers. Einleitung würde ich mir jetzt nicht per se wünschen. Du bist auf der Zielgeraden! Da wird schon alles klappen!
von
Lana1987
am 20.05.2022, 08:01
Hallo :)
Vielleicht kann ich dich etwas beruhigen. Bei meinem ersten Kind war das Gewicht und Fruchtwasser in der unteren Norm. Ich musste auch engmaschig kontrolliert werden, habe aber nie Sorgen oder Ängste gehabt. Mein damaliger Frauenarzt war da aber auch immer sehr professionell und sorgsam. Meine Tochter kam am 13.07.12, bei 40+5, kerngesund zur Welt, sodass ich sogar ambulant entbinden konnte. Einen Tag vor geplanter Einleitung. Und die Einleitung wäre nicht auf Grund des niedrigen AFI, sondern wegen Plazenta Verkalkung, geplant gewesen. Geschätzt wurde sie damals auf 2800 Gramm und sie kam mit 3200. :)
Laut meiner Info kann zu niedriges Fruchtwasser Stress beim Kind auslösen. Allerdings löst der Stress bei der Mutter auch Stress beim Kind aus… daher vertrauen. Es wird alles gut und es ist nichts schlimmes. Genieß deine restliche Kugelzeit.
von
Limili
am 20.05.2022, 12:13
Hallo :)
Vielleicht kann ich dich etwas beruhigen. Bei meinem ersten Kind war das Gewicht und Fruchtwasser in der unteren Norm. Ich musste auch engmaschig kontrolliert werden, habe aber nie Sorgen oder Ängste gehabt. Mein damaliger Frauenarzt war da aber auch immer sehr professionell und sorgsam. Meine Tochter kam am 13.07.12, bei 40+5, kerngesund zur Welt, sodass ich sogar ambulant entbinden konnte. Einen Tag vor geplanter Einleitung. Und die Einleitung wäre nicht auf Grund des niedrigen AFI, sondern wegen Plazenta Verkalkung, geplant gewesen. Geschätzt wurde sie damals auf 2800 Gramm und sie kam mit 3200. :)
Laut meiner Info kann zu niedriges Fruchtwasser Stress beim Kind auslösen. Allerdings löst der Stress bei der Mutter auch Stress beim Kind aus… daher vertrauen. Es wird alles gut und es ist nichts schlimmes. Genieß deine restliche Kugelzeit.
von
Limili
am 20.05.2022, 12:13
Hallo aus dem April,
Bei mir wurde bei 37+0 auch festgestellt das ich wenig Fruchtwasser hatte.
Hat die Klinik bestätigt, war aber noch vertretbar. Bin dann über knappe 1,5 Wochen alle 2 / 3 Tage in die Klinik zur Kontrolle und wenn sich was geändert hätte wäre ab 38+5 eingeleitet worden.
Tja, die kleine lag einfach nur doof und wollte ihr Fruchtwasser nicht zeigen. Hatte zwar wenig, aber ausreichend.
Schlussendlich kam Sie bei 40+3 nach Blasensprung und Einleitung mit Hormonfaden zur Welt.
von
Jade1511
am 20.05.2022, 14:22
