Zervixinsuffizienz Hallo ihr Lieben, Bei 27+1 wurde bei mir eine Zervixinsuffizienz festgestellt mit einem Wert von 27mm und bei Druck 19mm. Ich wurde stationär aufgenommen und bekam einen pessar, nach drei Tagen wurde ich wieder entlassen. Innerhalb drei Wochen verkürzte sich der Gebärmutterhals weiterhin auf 13mm mit kleinen Trichter trotz 480 mg Magnesium und utrogest oral 200mg abends. Ich ändere die Einnahme. Nehme seit vier Wochen utrogest vaginal ein, liege stets, habe mir bryophyllum besorgt und nehme Magnesium nach wie vor ein. Siehe da: seit 4 Wochen ist der gbmh „stabil“. Die Stationsschwester damals, meine Hebamme… die waren alle der Meinung, das Baby würde es niemals bis 34+0 im Bauch schaffen unf jetzt: bin ich bei 34+0 am 30.11. habe ich wieder den nächsten Termin, wo der pessar gespült wird und nachgemessen. Am 6.12. (da bin ich 36+0) soll der pessar entfernt werden, wobei ich frage, ob sie ihn bis 13.12. drinnen lassen können. Ich hab’s jetzt 7 Wochen mit Dauerliegen bis zur langersehnten 34+0 geschafft, mein nächstes Ziel ist 36+0 hoffe so sehr, dass die horrorschwangerschaft doch ein gutes Ende nimmt Was mich nur beunruhigt ist der manchmal minimale wässrige (wirklich minimal) und weißliche Ausfluss. Aber das kommt sicher von den vaginalen Zäpfchen. Blöderweise kann ich „Fruchtwasserverdacht“ mit dem oh Stäbchen nicht kontrollieren, da die zäfpchen den Wert verfälschen (hatte die schocksitusrion schon). Hoffe die drei Wochen vergehen gut und schnell, denn die Ärzte meinten, ab 34+0 halten sie nichts mehr auf :(
von Sushi09 am 21.11.2021, 23:05