Grüss euch,
ich habe von einigen Seiten gehört u auch gelesen dass Ultraschall den Babys nicht ´gefällt´, sie sich nicht wohlfühlen etc,da das Fruchtwasser in Schwingung gerät u sie es auch laut hören,+.
Sind sicher nur Theorien, weil erinnern kann sich ja bestimmt keiner mehr.
Was meint ihr dazu, eine Freundin meinte ich soll auch immer mit meinem Baby reden bevor der US beginnt, es beruhigen sozusagen. Bei mir steht nä woche das Organscreening an, was ja eine halbe Stunde US bedeutet.,... lg isa
von
oxalis
am 05.02.2014, 20:12
Halte ich für ganz großen Humbug^^
Ultraschall definiert sich zum einen genau darüber, dass er außerhalb der für den Menschen hörbaren Frequenzen liegt.
Zum anderen ist das Fruchtwasser in einer Tour in Bewegung.
Und laut ist es dort unten allemal.
von
Tinchenbinchen
am 05.02.2014, 20:33
Huhu !
Das mit der Lautstärke halte ich auch für käse.
Wenn mir die Winde durch die gedärme flitzen, ist das garantiert wesentlich lauter und viel viel öfter als Ultraschall.
Hört man bei viel ja sogar von außen, was im Bauch los ist.
Lg
von
chrissi321
am 05.02.2014, 21:05
Such dazu mal bei Dr. Bluni im Expertenforum, der hat da schon ein paar deutliche (und für mich einleuchtende) Antworten gegeben.
Liebe Grüße
von
tanzmit
am 05.02.2014, 21:23
Ich halte das mit der Lautstärke auch für Quatsch. Aber lieber störe ich mein Kind und weiß dann, dass alles gut ist, als dem Kind die Ruhe zu lassen und am Ende was zu übersehen.
In meiner Praxis werden eh nur die drei US gemacht, die von der Kasse bezahlt werden. Ich weiß, dass viele Ärzte jedes Mal einen machen, normal müsste das dann aber medizinisch begründet sein. Ist es aber in den wenigsten Fällen.
Ich hab bei meinem letzten Termin einen Wunsch-US machen lassen, weil ich wissen wollte, was wir bekommen, das hat mich 20€ gekostet und war für mich auch ok. Da ich jetzt weiß, dass wir einen Jungen bekommen, werde ich keinen weiteren Wunsch-US machen :)
von
amicas
am 06.02.2014, 11:19
Ich habe in beiden Schwangerschaften viele Male Ultraschalluntersuchungen bekommen und konnte nicht feststellen, dass sich das Kind irgendwie gestört zu fühlen schien, auch nicht bei einem langen Ultraschall. Lediglich wenn die Ärztin mal kurz auf den Bauch gestupst hat um es zu wecken. Ich denke, es ist eher unsicherer, wenn man keine Ultraschallvorsorge machen lässt und dann evtl. vorhandene Probleme nicht oder zu spät erkennt, wie z.B. ob die Durchblutung der Plazenta gut ist oder ob das Kind nach der Geburt wegen Gesundheitsproblemen voraussichtlich intensivmedizinische Betreuung braucht...Ich rede jetzt nicht gleich von einem schwerbehinderten Kind, sondern von behandelbaren gesundheitlichen Problemen, die man z.T. vorhersehen kann und dadurch schlimmeres verhindern kann. Selbst wenn das Kind sich gestört fühlen sollte, ist eine kurze Störung das Ergebnis wert.
von
Halluzinelle von Tichy
am 06.02.2014, 11:46