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Nabelschnurblut?

Thema: Nabelschnurblut?

was meint ihr dazu? Findet ihr das gut! und gibt es hier villt jemand der das macht??? Hab mir da ne Infounterlagen zuschicken lassen wo gaaanz viele Geschenke drin waren...letzchen,Schnuller,Hefte und vieles mehr! Nur so zur Info LG

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 14:55



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Ja, ich finde das sehr gut. Wir haben es für unseren Sohn auch schon gemacht und wenn wir das Geld zusammenbekommen, machen wir es auf jeden Fall auch für das nächste Kind. Wir sind bei Vita34. Gibt mittlerweile aber auch viele andere Anbieter. Die Lagergebühr ist gering - aber die Einlagerung kostet halt viel Geld - 2000,- EUR. Wir haben es uns beim letzten Mal zur Hälfte schenken lassen von der ganzen Verwandtschaft. Mal sehen, ob das noch mal klappt. ;-) LG, Anja P.S. Es gibt übrigens schon eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Wer es nicht selbst einlagern kann/will, sollte es auf jeden Fall spenden.

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 15:02



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Ich finde, man kann sein Geld besser einsetzen. 2000€ für gerade mal 20 Jahre Einlagerung. Heißt: Danach nochmal 2000 und keiner weiß, ob man das Blut nach so langer Zeit noch verwenden kann. Ich machs nicht. Ich spende das Blut.

von Reiskörnchen2011 am 08.10.2010, 18:45



Antwort auf Beitrag von Reiskörnchen2011

also einlagern lassen wirs nicht. ist echt zu teuer und obs wirklich hilft.... aber wir wollen wieder versuchen zu spenden. wollten wir bei dem letzten auch schon, aber da wurde ich abgelehnt, weil ich vom heilpraktiker akupunktiert wurde... ist schon der hammer, aber so sind die regeln.

von Martinali am 08.10.2010, 19:32



Antwort auf Beitrag von Martinali

http://www.dkms.de/spender/service/lexikon/index.html Leute spendet wenn ihr nicht das Geld zur Einlagerung habt!! Das hat 2 Vorteile: Punkt 1: Ihr könnt einem anderen Menschen, beispielsweise mit Leukämie helfen (die meisten Patienten sind übrigens Kinder!!) Mein Cousin hatte leider Leukämie :( Punkt 2: Falls euer Kind selbst krank werden sollte, hat es große Chancen sein eigenes Blut wieder zu bekommen. Es gibt aber natürlich kein Recht darauf! Der Hintergrund ist, dass bei einer Spende viele Merkmale mit denen des Patienten überein stimmen müssen. Das ist nicht so häufig. Wenn euer Kind jedoch selbst krank wird und die Spende ist noch da, stimmt es ja in allen Merkmalen überein. Ich bin selbst seit glaub ich 6 Jahren registriert und bisher kam nur einmal der Aufruf zur genaueren Typisierung, aber als Spender kam ich noch nicht in Frage. Es wäre möglich, dass man für die Spendenaufnahme eine kleine Gebühr (ca. 50 Euro zahlen muss, so wars bei mir, aber selbst das kann man unterstützen lassen!) Nabelschnurblut zu spenden tut dem Kind nicht weh und würde sonst nur weggeschmissen werden! Also bitte macht euch eure Gedanken!! Danke.

von --Leanne-- am 08.10.2010, 19:47



Antwort auf Beitrag von --Leanne--

sorry, hab gerade den falschen kopiert. Hier der richtige: http://www.dkms.de/spender/nabelschnurblutspende/index.html

von --Leanne-- am 08.10.2010, 19:51