Ich habe gerade von Anna gelesen, dass Übelkeit mit der Blutgruppe des Partners zu tun haben könnte? Wisst ihr mehr darüber?
Bei mir fing die Übelkeit bei 5+3 an und seitdem geht´s steil bergab, wie bei meiner Tochter. Ich habe den ganzen Tag über Übelkeitsattacken, besonders schlimm ist es morgens.
Ich habe die Blutgruppe ist 0 negativ, mein Mann ist positiv, dementsprechend hatte ich in der ersten ss Immunglobulin Spritzen.
Soweit ich weiß wäre es ja bei Rhesus negativen Frauen+positiven Mann eher eine Katastrophe, wenn mein Körper auf die Blutgruppe reagiert.
Mitglied inaktiv - 17.03.2010, 09:38
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Hallo dawn,
ich schleiche mich mal kurz ein: Übelkeit in der SS hat nichts mit der Blutgruppe des Partners zu tun, sondern Auslöser ist ein hoher Spiegel des Schwangerschaftshormons HCG, der gegen Ende des 3. Monats wieder abfällt und daher auch die Übelkeit meist wieder verschwindet.
Ich bin auch Rhesusfaktor negativ und wurde gespritzt. Aber nicht für den Fall, daß der Partner positiv ist, sondern wenn dein Kind positiv wäre (also für jede weitere Schwangerschaft). Dein Körper würde es in diesem Fall als Fremdkörper ansehen und immer abstossen. Beim ersten Kind besteht noch eine Art Selbstschutz (wie bei mir: Kind positiv und ich negativ). Dieser Schutz geht bei der Geburt des ersten Kindes komplett verloren. Daher wird vorbeugend für evtl. weitere SS gespritzt.
Liebe Grüße.
Mitglied inaktiv - 17.03.2010, 10:10
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Wenn es so wäre, hätte ich vor Übelkeit umkommen müssen ;-)
Mir ging es aber gut.
Salinas hat auch alles gut erklärt.
Mitglied inaktiv - 17.03.2010, 10:27
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wollte nur mal sagen das ich nicht gesagt habe das es sein kann,
sondern es mir gesagt wurde, ich es aber nicht glaube!
Ich selbst bin der beste beweis, mir ist ganz schlimm schlecht aber mein mann und ich haben die selbe blutgruppe!
Mitglied inaktiv - 17.03.2010, 10:37
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Das ist gut zu wissen!
Mitglied inaktiv - 17.03.2010, 15:07
