Hallo zusammen :) Ich habe eine Frage an alle Mamis, die in der SS Cariban nehmen mussten. In meiner ersten SS (2020) hatte ich schon mit sehr starker Übelkeit & Erbrechen zu kämpfen, sodass ich vom 2. bis zum 7. Monat Cariban nehmen musste. Diese SS genauso. Meinen Sohn habe ich damals erst nach Absetzen von Cariban in meinem Bauch gespürt. Da er in der 42. SSW immer noch nicht kommen wollte, musste ich eingeleitet werden & letzt endlich wurde er per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Er hat die ersten 3 Monate nur geschrien & hatte 1 Jahr lang so schlimme Schlafstörungen, dass wir sogar ins Krankenhaus mussten, da er seinen Kopf nicht mehr halten konnte. Geschlafen hat er wirklich nur an meiner Brust, wenn ich ihn gestillt habe. Da die Cariban Tabletten ja plazentagängig sind, vermute ich, dass mein Sohnauf Schlafmittel-Entzug war (meine Hebamme vermutet das auch). Nun habe ich Angst, dass es genauso wird, wie beim ersten Mal. Wie war die Geburt bei euch? Und die Zeit danach? Vielen Dank schonmal vorab!
von Lara_1990 am 28.02.2023, 19:05
Ich hab in meinen ersten beiden Schwangerschaften kein Cariban oder Ähnliches genommen. Mein erstes Kind war ein Schreibaby. Er hat in seinem ersten Lebnsjahr so Ultra schlecht geschlafen und auch heute mit 3,5 Jahren schläft er noch nicht durch.
Meine Tochter hat mit 4 Monaten durch geschlafen und tut es bis heute (2 Jahre).
Alle Kinder sind unterschiedlich. Geburten sind unterschiedlich.
Ich wurde bei beiden deutlich vor ET eingeleitet.
Ich habe dieses mal auch 2 Monate lang Cariban genommen und jetzt seit 2 Wochen nicht mehr. Ich habe keinerlei Schlafprobleme und denke auch ehrlich gesagt nicht, dass sich das aufs Baby überträgt.
Ansonsten akkupunktur und nux vomica kann ich noch empfehlen.
Zu mir haben viele frauen immer gesagt "be also von homöopathie halte ich nichts" ich meinte dann immer: "dann kann es ihnen auch nicht so schlecht gehen sonst probiert man alles mal aus 
"
bzw die Inhaltsstoffe sind sehr ähnlich.
Daher ihr Beitrag. Allerdings denke ich nach wie vor nicht, dass sich das aufs Baby überträgt.