Ich dachte ich frag erstmal hier evtl. hat ja jemand einen Tipp!?
Wir haben eine 4 1/2 Jahre alten Australian Shepherd Rüden, ich hab auch nicht wirklich Angst dass er dem Baby was "machen" könnte aber wie kann ich ihn denn am besten auf die neue Situation vorbereiten?
Ich möchte ihn ja nicht überfordern (mich im übrigen auch nicht ;-) )
CD mit Babygeschrei?
Erste Windel vom Baby mit heim?
Baby mit Handtuch abreiben und dem Hund mitbringen?
Habt Ihr Erfahrungen?
von
würmchen13
am 16.11.2012, 14:04
am besten direkt eine pipi pampi dem hund GESCHLOSSEN vorlegen, damit er sich an den geruch des neuankömmlings gewöhnt.
mehr haben wir bei sohnemann auch nicht gemacht, und es hatte geklappt...
von
Mama072009
am 16.11.2012, 14:42
Gute Frage.... wir haben die gleiche Situation. Ich glaub ich mache gar nichts und vertraue auf mein Hundchen - das hat ja auch als erstes gemerkt, dass ich schwanger bin.
von
Lea
am 16.11.2012, 14:43
Hallo,
wir haben eine Labrador-Mix-Hündin. Sie kennt Kinder und Babys. Wir werden es einfach auf uns zukommen lassen. In der Hundeschule haben sie uns abgeraten dem Hund eine Pipi- Windel vorzusetzen. Angeblich denkt er dann er müsse sich um das Baby kümmern. Man soll einfach den Hund nicht ausschließen, damit keine Eifersucht entsteht. Naja und halt Hund und Baby nie alleine in einem Raum lassen, aber das ist ja klar.
Lg
von
MädelsMami
am 16.11.2012, 18:52
Wir haben zwei Hunde und die durften immer am Baby schnuppern als wir aus dem Kh kamen, ich habe es ihnen hingehalten. Die Hunde sind bei uns nicht im ganzen Haus, nur auf der Diele und zum "stausaugen" im Haus. Dann dürfen sie auch mal zum Baby, oder wenn wir zum Jacke und Schuhe anziehen auf der Diele sind. Irgendwann krabbeln die Kleinen auch auf den Hund zu und ziehen an der Nase und den Barthaaren. Nur bei Essen muss ich aufpassen, das möchten die Zwei schon gerne haben.
von
Baby-Nr.4
am 16.11.2012, 21:08
Ich bin da auch noch ein bisschen unsicher, und hab deswegen neulich meinen Tierarzt gefragt. Der empfahl mir a) eine Pipipampers aus dem KH schonmal zu Hause zum Beschnüffeln vorzulegen, b) den Hund (unter Aufsicht!) ans Kind zu lassen, dass er den Rudelzugang begutachten kann, aber dennoch klar machen, dass das Baby nicht UNTEN in der Hierarchie steht (sprich "Higgelversuche" unterbinden oder dem Kind demonstrativ Privilegien geben, die der Hund nicht hat, bspw. Kind darf ins Ehebett, Hund -im Optimalfall- nicht!) und c) den Hund regelämässig mit einem "Spezialmittel" zu entwurmen, das auch Einzeller plättet. Und natürlich den Hund nicht ausgrenzen, sondern wie zuvor als Familienmitglied einbinden. Ich hoffe einfach, wir kriegens auf die Reihe. 
+ 
= 
von
SteffiZ84
am 17.11.2012, 10:55
