Sophiee
Hi Mädels, mir geht seit Tagen nichts anderes mehr durch den Kopf, ob ich mich nun impfen lassen soll oder nicht.. ich habe jetzt in zwei Tagen einen Termin und je näher der rückt umso mehr überlege ich. Ich hab einfach Angst davor, dass evtl. dem Würmel etwas dadurch passiert.. bzw. er dann auch Schäden davon tragen könnte.. Zumal ich auch nicht wirklich unter den Risikopatienten gehöre mit 21 Jahren.. Aber leider weiß man auch nicht was einem passiert, wenn man sich infiziert. Wie seht ihr das? Habt ihr Angst das eurem Baby dadurch etwas zustoßen könnte und irgendwelche Schäden davon tragen könnte wenn es dann auf der Welt ist? So viele Babys sind ja jetzt auch noch nicht geboren die die Impfung mitbekommen haben.. und über Herzmuskelentzündungen wird ja auch geredet.. irgendwie kommt auch immer neues dazu. Ich mach mir einfach Sorgen
Hallo :) Mir ging es sehr ähnlich, vor der Schwangerschaft habe ich mir schon ständig Gedanken gemacht und hatte einfach Angst vor schlimmen Impfschäden. Mit der Schwangerschaft kam dann aber eher die Angst dazu, dass ich erkranke und damit meinem Kleinen schade - meine FA hat mir die Impfung nahe gelegt. Es gab in der Praxis leider 2 Coronapatientinnen, bei denen es nicht gut ausging. Bin zwar 35, habe sonst kein Risikoprofil, bin inkl meinem Partner dauerhaft im HomeOffice und wir schränken die Kontakte aufs Minimum ein. Dennoch habe ich mich letzten Mittwoch impfen lassen. Ich hatte nur minimal einen Impfarm für 24h - wobei das wirklich geringer war als ein Muskelkater. Den kleinen Mann spüre ich täglich, die Impfung soll nicht plazentagänig sein. Dennoch habe ich nach wie vor etwas Sorge vor Nebenwirkungen- wird erst weggehen, wenn ich die zweite geschafft habe. Wegen der Herzmuskelentzündung mache ich mir auch Sorgen (auch Thrombose oder sonst was), aber meine FA sagte ich soll 1 Woche keinen Sport machen. In meinem beruflichen und privaten Umfeld (50-100) kenn ich niemanden bei dem die Nebenwirkungen über Schüttelfrost/Müdigkeit hinaus gingen. Am Ende muss das jeder für sich entscheiden :) aber insbesondere mit der neuen Virusvariante habe ich noch mehr Sorge, eine Coronainfektion nicht umgehen zu können. Ich würde mir nie verzeihen, wenn es dadurch meinem Baby schlecht geht. Sorry für den lange Text, aber ich versteh dich sehr gut LG
Hallo Ich kann dich sehr gut verstehen Ich hab auch immer Angst um mein Baby Bei mir ging es um die booster Impfung .. Bist du noch garnicht geimpft? Meine Angst vor der Impfung sind gleich wie deine ..es ist ein schwieriges Thema man möchte nichts falsch machen ..so geht es mir mit allem was die Schwangerschaft betrifft .. Ich hab mir mehrer Meinungen von Hausarzt, Frauenarzt , hier im Forum und Embryotox eingeholt …mir wurde versichert das es schon viele Datenlage gibt und der Impfstoff nicht Plazentagänig wäre .. dennoch ist es eine persönliche Entscheidung die jeder selbst treffen muss aus Überzeugung und mit einem guten Gefühl … Ich kann dir von einem Fall berichten den ich im Freundeskreis mit bekommen habe zu der Zeit ist Corona gerade ausgebrochen… Die Frau war 25 Jahr keine Vorerkrankungen in der 23 ssw und hat sich infiziert…sie hatte einen schweren Verlauf und Mutter und Kind sind verstorben… Das hat mich so belastet das ich erst schwanger werden wollte als ich 2 Fach geimpft war .. Du wirst die richtige Entscheidung für dich und dein Kind treffen .. Lg und eine schöne Adventszeit
Ich bin leider noch nicht geimpft Am liebsten wäre es mir gewesen wenn ich das schon vor der Schwangerschaft erledigt hätte..da ist man nur noch nicht so leicht an Termine rangekommen. Aber kann man leider nicht ändern. Als ich dann schnell schwanger wurde und meine FÄ und Hebamme zu dem Thema gefragt habe hat sie gemeint das sie das gerade noch nicht empfehlen kann dann steht man natürlich zwischen den Stühlen… viele sagen ja auch, dass sie sich in der Schwangerschaft nicht impfen lassen würden.. aber was man alles so liest und nun auch Schwangere als erhöhtes Risiko eingestuft werden, wird es ja wohl besser sein sich impfen zu lassen.. ich bin hin und her gerissen leider..
Hallo, Da melde ich mich auch mal als sonst stille Mitleserin. Ich habe der Impfung immer recht positiv gegenüber gestanden. Wollte auch immer 2fach geimpft sein vor Schwangerschaft. Hat auch super funktioniert. Am Freitag hatte ich dann meine Boosterimpfung und bin da sogar recht sorglos ran gegangen, weil ich mich auf die Aussagen verlasse, dass es nicht plazentagängig ist. Hatte auch bis auch Impfarm tatsächlich keine Beschwerdwn und mein Krümelchen ist so munter wie immer Daher kann ich dich zumindest aus meiner Sicht beruhigen. Mit dem Thema haben sich ja Leute auseinander gesetzt und gerade im Thema Schwangerschaft würde da auch nicht so schnell eine Empfehlung erfolgen, wenn man sich nicht sicher wäre. Liebe Grüße
Ich stand auch vor der Entscheidung. Habe meinen Sohn noch gestillt, da war ich bereits wieder schwanger. Für mich gab es vor der offiziellen Empfehlung im September also gar kein Impfangebot. Mir wäre es auch lieber gewesen, mich erst nach der Geburt zu impfen, aber die immer höheren Zahlen und das Gespräch mit meinem Hausarzt haben mich überzeugt. Du kannst deine Sorgen in zwei Tagen ja auch mit deinem Arzt besprechen. Und wenn er dich nicht beruhigen kann, gehst du ohne Impfung wieder nach Hause, fertig. Für mich gehts morgen zur zweiten Impfung. Nach der ersten hatte ich übrigens nur einen Tag nen Impfarm. Konnte nur schlecht auf der Seite schlafen, weil die Stelle echt wehgetan hat. Am nächsten Tag war das aber fast wieder weg. Ich kenne auch niemanden, der heftige Nebenwirkungen hatte. Selbst mein Mann, der jede Krankheit mitnimmt und immer ne Woche flach liegt, hatte nur Schmerzen um die Einstichstelle und nach der zweiten Impfung war er einen Tag etwas schlapp. Ein Freund von uns hat im Frühjahr Astra gekriegt und lag zwei Tage mit Fieber im Bett. Das ist das "schlimmste", was ich mitbekommen habe. Ich kann aber jeden verstehen, der sich noch nicht impfen lassen möchte. Kenne auch einige, die auf den Totimpfstoff warten, der ja vielleicht irgendwann doch noch kommen soll. Die Einschränkungen machens einem da auch nicht leichter und da kenne ich wiederum auch welche, die sagen "jetzt erst recht nicht". Nicht weil sie dem Impfstoff nicht trauen, sondern aus Trotz, weil sie sich nicht zwingen lassen wollen.
Mir geht’s halt eigentlich gar nicht wirklich darum, ob ich dann schmerzen am Arm habe oder mich etwas schlapp fühle oder Ähnliches, sondern eher darum was mit dem Würmel passiert, ob er davon was abbekommen könnte.. aber so wirklich kann da glaube ich niemand was darüber sagen
Das wird dir dein Arzt nochmal sagen können :) Diverse Studien aus den USA und Israel haben keine Auffälligkeiten gezeigt, sondern eher belegt, dass Antikörper mitgegeben werden. In den Ländern gibt es auch schon Frauen, die entbunden haben. Eine Bekannte hat vor 1 Monat ihr vollkommen gesundes Kind zur Welt gebracht. Sie hat sich ohne Stiko-Empfehlung während der SS impfen lassen (ssw 24 und 28). Aber wie oben schon geschrieben - du musst ein gutes Gefühl dabei haben :)
Das würde ich mit dem Arzt besprechen, der kennt Studien darüber :) Das Risiko ist aber seeehr gering. Und wenn es dazu kommen würde, dass die Impfung die Kinder schädigt, wüssten wir das schon. Manche Länder impfen ja schon so lange Schwangere, dass die Babys schon auf der Welt sind. Massenhaft behinderte Babys kann keiner verstecken. Von Contergan wissen wir ja auch. Ich würde hingehen, dem Arzt all meine Sorgen mitteilen und wenn er sie mir nicht nehmen kann, ohne Impfung wieder gehen. Was heißt, ich würde, ich habe es ja so gemacht. Beim zweiten Screening ne Woche später war alles super, Baby eher ein paar Tage weiter als gedacht.
Update, auch wenn das jetzt keine Langzeitstudie ersetzt :) War heute Morgen bei meiner zweiten Impfung. Bisher tut mir nicht mal wirklich der Arm weh. Mein Baby verprügelt mich gerade wieder ordentlich, also ist da wohl auch alles gut :) Du entscheidest es am Ende ja zum Glück selbst, aber zumindest zu dem Termin morgen würde ich hingehen, auch wenns nur zum drüber Reden ist. Mein Hausarzt ist auch echt genervt von der Situation und dass alle was anderes erzählen. Zu ihm kam wohl auch vor zwei Tagen erst ne Schwangere zum Impfen, die erzählte, sie war in den letzten Wochen bei drei verschiedenen Gynäkologen, zwei raten ihr dringend von der Impfung ab, einer empfiehlt die Impfung. Jetzt sollte er ihr erzählen, was sie machen soll und er handelt nach Stiko. Aber das verunsichert natürlich, wenn dir deine Ärzte unterschiedliche Sachen erzählen.
Du bist jetzt eigentlich schon Risikopatientin, eben weil du schwanger bist ;-). Bei mir stand jetzt die Booster Impfung an und da habe ich mir auch viele Gedanke gemacht. Das Gespräch mit meiner Gyn fand ich sehr gut. Im Endeffekt hat sie mir nochmal klar gemacht, dass man aktuell weiß, dass eine Infektion eine erhöhte Zahl an Frühgeburten, Totgeburten mögliche Schädigung durch Sauerstoff mangel etc. zur Folge haben kann. Hinsichtlich Schäden durch die Impfung, die erst Jahre später entdeckt werden, weiß man halt nichts bzw es gibt bis dato keine Anhaltspunkte. Ich habe mich daher entschieden, dass vorhandene Risiko zu minimieren, anstatt auf Risiken zu fokussieren, die es (hoffentlich) nicht geben wird. Zudem weiß man auch noch nicht, ob nicht eine Infektion während der Schwangerschaft spätere Folgen für das Kind haben wird. Die Booster Impfung habe ich gut vertragen. Ein etwas mulmiges Gefühl, ob man das richtige getan hat, bleibt aber trotzdem. Die Entscheidung kann dir leider keiner abnehmen.
Huhu, Ich hab gestern meine 2. Impfung bekommen und mir geht's gut, nur etwas Armschmerzen. Die Kleine ist auch munter, war sie auch nach der ersten Impfung vor 6 Wochen. Seit dem ist sie auch fleißig gewachsen und alles ist so wie es sein soll. Ich habe mich mit dem Thema auch ausgiebig beschäftigt vorher und mit den ganzen Schwangerschaftshormonen ist man eh nicht immer ganz rational. Ich denke es wäre viel fataler einen schweren Verlauf zu riskieren. Vielleicht suchst du einfach nochmal das Gespräch mit deinem Frauenarzt um über die Sorgen und Bedenken zu sprechen. Alles Gute und Liebe Grüße!
Hi, vollkommene Sicherheit gibt es in der Tat nicht. Ich habe mich entschieden mich boostern zu lassen nach Gespraechen mit meiner FA, die mir von ihrem Kollegen an der Uniklinik erzaehlt hat der wohl viele Schwangere mit sehr schweren Verlaeufen hat, mit den bereits og Folgen. Eine Verwandte hat mir aus einer anderen („ihrer“) Uniklinik gleiches berichtet - Kind gerettet aber Mutter nach wie vor im Koma, unsicher ob sie jemals wieder aufwacht. Da es mittlerweile mehr Belege für Schäden durch Infektion als durch Impfung gibt (da habe ich bei Ungeboren tatsaechlich noch nichts gehoert), ist es fuer mich eine Risikoabwägung pro Impfung. Nestschutz ist für mich übrigens auch ein Thema, dazu gibt es mittlerweile ja auch ein paar Daten bei in der Schwangerschaft geimpften. Letztlich war mir aber auch bei den gefühlt 3748 Impfungen im ersten Lebensjahr meines großen Kindes immer etwas mulmig, das Gefühl vergeht einfach nie ganz
Ich kann das alles voll gut nachvollziehen, mir gehts genau so. Ich hab so Angst vor dieser Impfung, aber natürlich auch vor Corona. Die Impfung ist ja nicht ohne, und nach dem ich immer Kopfschmerzen habe, fürchte ich natürlich Thrombose etc. Herzmuskelentzündung... gibt ja anscheinend schon einige Nebenwirkungen. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll, 2 Ärzte raten mir dringend vom Impfen ab, die anderen sagen alle unbedingt. Das ist ein täglicher Kampf, ob ich gehen soll oder nicht, war noch nie in so einer Zwicklage. Bin sonst gegen alles geimpft, was man sich so impfen lässt. Was mich auch wieder unschlüssig gemacht hat, war die Aussage einer Ärztin, dass es noch nie eine Impfung gab, bei der man vollständig geimpft Maske tragen muss und andere anstecken kann.
Ich versteh dich so gut. Hab mich vor der Schwangerschaft trotz Stillen und fehlender Empfehlung für die Impfung entschieden. Und nu steh ich Anfang nächsten Jahres vor der Frage Booster Ja oder Nein. Hab auch noch keine Ahnung wie ich mich entscheiden soll Mein Plan sieht aktuell so aus, dass ich meinen FA um Rat fragen werde. Die kurzfristigen Nebenwirkungen der Impfung sind inzwischen millionenfach erprobt und können aus den unterschiedlichsten Ländern nachgelesen werden. Ob man das Risiko eingeht, muss letztlich jeder selber entscheiden. Und dabei nicht vergessen: jede andere Impfung kann auch zu Nebenwirkungen und Impfschäden führen. Was mich aber immer wieder verunsichert ist die Frage nach eventuellen Langzeitfolgen. Das kann leider noch keiner sagen. Dafür ist die Impfung noch immer zu neu.
ich muss jetzt mal hier fragen. Kennt ihr persönlich eine Schwangere, die an Corona gestorben ist oder ihr Baby verloren hat? Jeder sagt und erzählt derzeit soviel, über irgendwen, von dem er gehört hat, ich möchte aber jetzt mal wirklich wissen, ob jemand wen persönlich kennt? und ob diese vorerkrankungen hatten oder nicht
Meine Cousine hatte letztes Jahr Corona während der Schwangerschaft und danach eine Totgeburt. Das hat mir schon als Bestätigung gereicht, mich impfen zu lassen. Sie war auch schon weiter als wir alle sind.
darf ich fragen welchen Verlauf sie hatte? war sie auf Intensiv?
Ich bin Krankenschwester. Und bei uns im Krankenhaus lagen vor kurzem 4 Schwangere. Alle auf intensiv. Eine davon ist verstorben. 30 Jahre alt. Kind hat dank Notkaiserschnitt überlebt. Gottseidank überleben ja die meisten oder erkranken nicht schwer. Aber ich habs eh schonmal geschrieben wo glaub ich. Wenn du auf Intensiv liegst fragt dich keiner mehr ob du die Medikamente nehmen willst oder nicht nur weil du schwanger bist. Und ob da alles so toll fürs Baby ist wage ich zu bezweifeln. Da nehm ich lieber die Impfung. Ich hab beide super vertragen, trotz Thrombosevorgeschichte und bin froh das ich sie nun habe. Es gibt leider keine Garantie im Leben.
Ladyred, wie oben geschrieben weiss ich aus dem persönlichen Umfeld von einem Fall in dem das Kind geholt wurde und die Mutter nach wie vor im Koma liegt. Hier die offiziellen Zahlen Deutschlandweit aus einem Interview mit dem Leiter der Geburtenstation an der Charite, Stand 11.11.: „Sieben solcher Todesfälle [also der Mütter] wurden bisher von Geburtskliniken an das Cronos-Register gemeldet. Es wird aber in Fachkreisen von mehr Todesfällen berichtet, die leider nicht systematisch erfasst werden. Nur ein Teil der Kliniken erfasst Corona-Patientinnen im Cronos-Register auf freiwilliger Basis. Bislang wurden 3.273 (Stand 11. November) mit Corona infizierte Schwangere aus Deutschland registriert. 2.723 davon wurden entbunden. Bei 141 dieser Frauen verlief die Corona-Infektion schwer. 2.481 gelten als genesen. 396 der Schwangeren, die Covid-19 hatten, erlitten eine Frühgeburt. 9 Neugeborene sind gestorben – in der Regel, weil sie noch nicht weit genug entwickelt waren. Bestimmt gibt es auch eine kleine Dunkelziffer. Weil nicht alle Kliniken an das Register melden, sind das keine repräsentative Zahlen für Deutschland. Aber man kann erkennen, dass die Fälle zunehmen.“ Quelle: Zeit Online bzw https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/corona-in-der-schwangerschaft-wenn-diese-frau-stirbt-hat-man-ein-frühgeborenes-ohne-mutter/ar-AAQXkfT
Danke dir für den Beitrag und Link. Das sind gar nicht wenige :( Leider weiß man vorher nicht, wie es einen erwischen wird. Das ist die schrecklichste Schwangerschaft, die ich je hatte.
Kann auch nur einen persönlichen Bericht geben - wurde am Sonntag das 3. Mal geimpft, also Booster, ca. 5 Monate nach meiner 2. Impfung. Bei den beiden ersten Impfungen (AZ, Biontech) ging es mir beide Male schlecht - war aber beides vor der Schwangerschaft, die 2. ganz knapp davor. Hatte Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, totale Erschöpfung etc., musste mich krank melden. Habe am Tag nach der Impfung nur im dunklen Zimmer gelegen mit kaltem Waschlappen wegen den Kopfschmerzen. Bei AZ war es 1 Tag sehr schlimm, danach noch fast eine Woche spürbar, aber stetig besser. Bei Biontech war es 1 Tag ziemlich schlimm (aber minimal weniger als bei AZ), danach war es aber recht schnell wieder gut. War beides nicht schön, aber ich seh das wie beim Zahnarzt, da muss man durch und irgendwann ists vorbei.... Diesmal (Sonntag nachmittag) habe ich es tatsächlich ganz gut vertragen und war nur etwas müde am Montag und mir tat der Arm weh. Dienstag bin ich schon wieder joggen gegangen. Zum Arzt wegen Baby war ich noch nicht, aber mir ist nicht aufgefallen, dass sich was geändert hätte.
Habe dir Vorgänger-Meinungen jetzt nicht gelesen aber: Ich lasse mich am 18.12. mit BioNTech „boostern“. Habe im Juni vor der Schwangerschaft Johnson bekommen. Es gibt also für mich mehrere Gründe, die nun dafür sprechen: - Lungenvolumen von Schwangeren ist kleiner - Bauchlage bei Beatmung als Schwangere nicht möglich. Baby muss als Frühgeburt geholt werden. - Empfehlungen von Medizinern - Vakzin ist nicht Plazentagängig. Studie suche ich gerne raus. - Die Antikörper werden an das Baby gegeben und ist dann geschützt auch über die Muttermilch nach der Geburt. - ich habe alle Impfungen: Hepatitis, Tetanus etc. immer vertragen. - ich habe trotz Abschirmung immer noch auch Kontakt zu anderen Menschen - meine 2 Wochen Grippe vor 6 Wochen war schon Scheisse. Da will ich Corona nicht erleben müssen.
Hallo April2022, es wäre super lieb, wenn Du einen Link zu der Studie zum Thema "nicht plazentagängig" posten könntest. Ich habe mich vor der SS doppelt impfen lassen mit Moderna (bin 39 J.), habe es gut vertragen (schwerer Arm, Müdigkeit, Kopfweh, aber keine "Komplikationen"). Und stehe nun vor der Entscheidung bzgl. Booster - dazu eben dann als Kreuzimpfung (weil nur Biontech für Schwangere empfohlen ist, unabhängig vom Alter), was mir nicht so sehr behagt. Liebe Grüße schaeumchen777
Hey schäumchen Hab deine Nachricht total überlesen. Ich wurde schon mal angehalten keine externen Links zu posten. Es gibt da aber Infos von data4life und anderen Quellen. Mein Stand war damals halt von Dezember/Januar. Vielleicht gibt es wieder neue Erkenntnisse.
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