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Forum Oktober Mamis 2014

Angst um meine Oma...

Thema: Angst um meine Oma...

Sorry muss mich kurz auheulen... Mein Onkel hat mir vorher angerufen, meine Oma musste mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden. Er kam gerade vom Arbeiten heim, da lag meine Oma im Schlafzimmer und hat geschriehen vor Schmerzen, Ihr würde alles weh tun, mehr konnte Sie nicht sagen...auf die Frage ob Sie geflogen sei meinte Sie nur das Sie das nicht wüsste... Meine Oma ist normalerweise nicht wehleidig, geht nie freiwillig zum Arzt oder eeint vor schmerzen. Sie ist 75 und hat schon viel durchgemacht, Schlüsselbeinbruch, Zick mal geflogen, Epileptische Anfälle...aber so Wie heute war es noch nie, Ich meine damit das Sie um Hilfe bittet. Aber was kann das nur sein ? Sie wurde jetzt geröngt um zu schauen ob etwas gebrochen ist oder eine Schraube verrutscht ist, aber alles i.O... Ich hab so Angst um Sie, Sie ist wie meine Mama und diesesmal habe Ich irgendwie kein gutes Gefühl. Bitte Bitte lass Sie wieder gesund werden. Sorry fürs jammern.

von JungeMamix3 am 10.04.2015, 22:04



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ich denk an dich!! Fühl dich gedrückt!!!

von enna24 am 11.04.2015, 06:43



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Ich drück die Daumen, dass es bald wieder aufwärts geht. Hast du schon was Neues gehört? Alles Liebe!!!!

von Vampirchen am 11.04.2015, 08:53



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Nein leider noch nix neues, mein Onkel geht heute Mittag zu Ihr und gibt mir dan Bescheid, da Ich nicht weis wie es Ihr geht werde Ich erst Morgen zu ihr gehen, würde so gerne sofort zu Ihr aber mit meinem Großen (4 1/2) und dem kleinen ist das nichts. lg und danke für die Lieben Worte.

von JungeMamix3 am 11.04.2015, 11:41



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Nein leider noch nix neues, mein Onkel geht heute Mittag zu Ihr und gibt mir dan Bescheid, da Ich nicht weis wie es Ihr geht werde Ich erst Morgen zu ihr gehen, würde so gerne sofort zu Ihr aber mit meinem Großen (4 1/2) und dem kleinen ist das nichts. lg und danke für die Lieben Worte.

von JungeMamix3 am 11.04.2015, 11:41



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Oh je :( Herzlichst gute Genesung! Hoffe sie finden bald die Ursache und helfen ihr. Es ist fürchterlich einen geliebten Menschen leiden zu sehen. Vg

Mitglied inaktiv - 11.04.2015, 14:51



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nicht geholfen. Meine Oma hat Krebs in der Brust und dazu noch einen Tumor in der Hüfte (weis gerade den bestimmten Ausdruck nichz) Beides bösartig, der Oberarzt meinte es würde nichts mehr bringen Sie zu Operieren oder eine Chemo anzufangen, Sie ist 75 und beides oder nur der Krebs ach Ich weis es nicht hat gestreut. Jetzt bekommt Sie Schmerzmittel damit Sie nichz so leiden muss. Meine Oma ist wie meine Mama, Ich will Sie nicht verlieren, aber Ich weis das Ixh das bald werde. Morgen werde Ich Sie besuchen Ich hab so Angst das es das letzte mal ist das ich sie sehe. Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen damit ? Wielange kann Sie damit noch leben ? Versteht mich bitte nicht falsch Ich will nicht das meine oma leiden muss aber verlieren will ich sie auch nicht. sorry für die Schreibfehler..

von JungeMamix3 am 11.04.2015, 19:36



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Oh nein, wie schlimm. Ist es Bauchspeicheldrüsenkrebs, wenn du sagst Hüfte? Hat sie vorher schon sowas geahnt? Sei ganz stark und versuch ihr in der letzten Zeit beizustehen. Alles geht irgendwie weiter, auch ohne Sie und auch wenn es schwer wird, kommt wieder eine Zeit wo du an sie in guter positiver Erinnerung denkst und dich das nicht nur traurig machst. Überlege auch alle ihr wichtigen Personen zu informieren. Noch lebt sie und versucht so viel Zeit mit ihr zu verbringen, wie es geht und sie nicht mit dem wissen, was geschehen wird, allein zu lassen.

von marjane am 11.04.2015, 22:33



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Oh nein. Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die zeit die jetzt auf euch zukommt. Fühl dich gedrückt !

von Sionalein am 11.04.2015, 23:25



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Das tut mir unendlich leid :( Mein Schwiegervater ist letztes Jahr im Juni im hohen Alter von 90! Jahren an krebs verstorben. Es war so wie bei deiner Oma. Er kam mit starken schmerzen ins Krankenhaus. Nach ein paar Untersuchungen stand die Diagnose: krebs! Begonnen in der Prostata, gestreut in den Darm, in jeden einzelnen Wirbel der Wirbelsäule, in die Lungen und in die Brust! Nach 3 Wochen Krankenhaus (mit Lungenentzündung und Wassereinlagerungen überall) verstarb er schlafend. Er bekam Schmerzmittel und musste nicht leiden. Jedoch war der letzte Tag ganz ganz schlimm! Ich kann dir sagen wenn jemand da liegt und hat Durst aber kann nicht mehr schlucken, übergibt sich windet sich, atmet schwer... (vermutlich führte ein Schlaganfall dazu) usw... Ist furchtbar! Wir vermissen ihn sehr und er hat sich so gewünscht seine letzte Enkeltochter noch kennenzulernen. Leider wurde dieser Wunsch nicht erfüllt! Wenn ich dir was ans Herz Legen darf, dann ist das eine Sache: schau das du deiner Oma einen würdigen Abschied bereitest. Koch oder back ihr was sie gerne isst. Frag sie was sie braucht und geh sie öfter mal besuchen. Das muss nicht stundenlang sein. Bete mit ihr, wenn sie beten möchte. Welche Angst ist grösser als die vor dem tot? Und davor alleine zu sein wenn es geschieht?! Vielleicht ist es auch ratsam als betroffener angehöriger Hilfe zu suchen. Die Krankenschwestern auf Station haben sicher Adressen. Alles liebe

Mitglied inaktiv - 12.04.2015, 10:15



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Danke für deine Lieben Worte. Ich war heute bei Ihr und es hat mir das Herz gebrochen Sie so zu sehen, Sie liegt da und will einfach nicht mehr. Sie isst nichts mehr und trinken tut Sie nur wen man Sie daran erinnert, verstehen tut Sie uns auch nicht mehr wirklich. Als mein Onkel Ihr heute gesagt hat was Sie hat, war Sie aufeinmal ganz still und hat ins leere geschaut, diesen Blick vergesse Ich nie, Sie meinte man könnte es doch Operieren, aber dazu ist es leider zu spät... Ich denke Sie nimmt das alles noch nicht so wahr, Sie ist der Meinung das ea sicher der Blinddarm ist, mein Onkel hat Ihr versucht zu erklären das es nicht der Blinddarm sein kann, weil Sie diesen schon seid Jahren nicht mehr hat, aber so richtig verstanden hat Sie es nicht... Am Dienstag werde Ich Sie wieder besuchen, ist leider kein Katzensprung zur Klinik, von mir aus bis zur Klinik sind es bei Guten Verbindungen 2 std. Am Mittwoch erfahren Wir wielange Sie noch ca zu leben hat, Ich hab solche Angst vor diesem Tag... Ich hoffe nur das Sie nicht allzu lange leiden muss.

von JungeMamix3 am 12.04.2015, 19:28



Antwort auf Beitrag von JungeMamix3

Uns sagte man damals 6-12 Monate.... Nach 14 Tage später verstarb er. Wir waren gerade das Krankenzimmer am einrichten. Er war bis zum Schluss komplett klar im Kopf. Einfach ganz viel kraft für euch !

Mitglied inaktiv - 13.04.2015, 09:32