Guten Tag, zu folgender Situation hätte ich gerne Ihre Meinung: Ich bin derzeit in der 15. SSW und die SS verläuft derzeit normal, keine Indikation auf offenen Rücken. Da bei meiner Nachbarin beim Dritten Kind in der Feindiagnostik sehr überraschend ein offener Rücken diagnostiziert wurde und wir dieses beeinträchtigte Kind jeden Tag sehen, sind wir auf das Thema aber ein bisschen sensibilisiert. Die Nackenfaltenmessung wurde bei uns in einem Feindiagnostikinstitut gemacht. Der Arzt meinte, er sehe keinen Hinweis auf einen offenen Rücken, aber per Ultraschall könne er das nciht ausschliessen. Es gäbe aber einen Bluttest in der (oder ab der?) 16. SSW, den wir machen könnten, wir wir unsicher sind. Meine Frauenärztin sprach ich darauf an und sie meinte wiederum, dass dieser Bluttest Quatsch wäre, man sähe im Ultraschall viel mehr. Jetzt sind wir aufgrund der unterschiedlichen Aussagen ratlos und hätten gerne Ihre Meinung: - wann ist ein Bluttest induziert und wie heisst der genau? Ist das der AFP Test? - wie treffsicher ist dieser Test, also wie hoch ist die Fehlerquote? Wir wollen uns nicht dadurch verunsichern lassen, dass wir ein falsches Testergebnis bekommen. - was wäre der Vorteil von diesem Test? Ein offener Rücken ist m.E. nicht heilbar. Welchen Vorteil hat man, wenn der offene Rücken bereits in der 16. SSW diagnostiziert wird anstatt zum Zeitpunkt des Feinultraschalls? Kann man vorher schon etwas machen (den Rücken schliessen?) - wann kann dieser Test gemacht werden, geht das auch noch in der 18. SSW (17 + x?) Entschuldigung für die vielen Fragen, aber wir sind wirklcih verunsichert!
von Kaprie am 26.02.2013, 09:28