Lieber Herr Dr. Hackelöer, in der 30. ssw stellte man bei einer Doppleruntersuchung (aufgrund von Durchblutungsstörung Uterina) fest, dass mein tiefstes FW-Depot erhöht ist (7,3cm). Die Ärztin, die diese Untersuchung durchgeführt hat, sagte, dass die Organe soweit unauffällig aussehen und ich den großen Zuckertest bei meiner Frauenärztin machen soll. Im Vergleich: 23. ssw: 2,5 cm (ca. 50. Perzentile) 30. Ssw: 7,3 cm (über d. 95. Perzentile) 32. ssw: 7,55 cm („) Daraufhin war der große Zuckertest in der 31. Ssw unauffällig. Meine Frauenärztin schallt nur kurz und macht keine weiteren Untersuchungen. Ich wurde bis jetzt (33.ssw) nur 1 mal vaginal untersucht. Nun hat sie mir erneut eine Überweisung ausgestellt (Sono. Polyhydramnion). Termin ist am 10.03.21. Was mich stört ist, dass meine FÄ mich nicht wirklich aufklärt. Ich muss immer egal was es ist, nachfragen (sogar Größe/Gewicht des Babys) und dann soll es auch schnell gehen. Leider kann ich meine FÄ auch nicht mehr wechseln, da mein ET der 18.04 ist. Vielleicht noch wichtige Infos: - Synkopen/Kreislaufprobleme seit Beginn der Schwangerschaft - COVID-19 Infektion in der 15.Ssw - Schilddrüsenunterfunktion - Eisenmangel (nehme Tabletten) - Blutgruppe A RH - (Rhesusprophylaxe habe ich erhalten) -Wie wahrscheinlich ist es, dass mit meinem Schatz irgendwas nicht stimmt? -Was könnte alles auf uns zukommen? -Kann es einen Zusammenhang mit dem Corona-Virus geben? Also mit der Infektion. Ich versuche positiv zu bleiben, aber es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich mir gar keine Gedanken mache. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße
von Didi877 am 23.02.2021, 09:45