Sophie81
Sehr geehrtes Expertenteam, bei meiner letzten Untersuchung wurde ein V. a. Polyhydramnion festgestellt. Alle anderen Messungen waren bisher immer unauffällig (einschließlich der Pränataldiagnistik in der 22. Ssw) und alle Werte im mittleren Perzentilenbereich. Auch der kleine Glukosetoleranztest war im (oberen) Normbereich. Der Magen des Babys war immer gut gefüllt, die Nieren unauffällig. Infektionen wurden durch einen Abstrich ausgeschlossen. Zudem wurde eine Nackentransparenzmessung und der Harmonytest durchgeführt - beides negativ. Dennoch mache ich mir nun große Sorgen, dass das Baby Fehlbildungen aufweisen könnte, da ich bereits eine Totgeburt in der 40. SSW hinter mir habe. Zudem habe ich einen gesunden zweijährigen Sohn. Wie hoch ist Ihrer Meinung nach das Risiko, dass das Kind eine schwerwiegende Schädigung hat? Sind meine Sorgen berechtigt? Vielen Dank für Ihre Bemühungen und freundliche Grüße Sophie
Hallo Sophie81, dazu kann man ohne eigene Untersuchung überhaupt nichts sagen.Sie sollten auf jeden Fall eine 2.Meinung bei einem Spezialisten einholen,ob wirklich ein Polyhydramnion vorliegt oder nicht.Es gibt auch eine FW-Vermehrung ohne kindliche Auffälligkeiten. Alles Gute Prof. Hackelöer
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