Hallo Frau Finger, mein Mann und ich wünschen uns noch ein Kind. Unseren Sohn habe ich Ende März 2020 auf natürlichem Weg entbunden. Schwanger bin ich auch direkt im zweiten Anlauf geworden. Obwohl ich ihn erst vor 3 Monaten mit ca. 18 Monaten abgestillt habe, hatte ich bereits zwei Monate nach der Entbindung meine Periode in sehr regelmäßigen Abständen von 28-29 Tagen. Seit dem Abstillen (und unserm Wunsch noch ein zweites gemeinsames Kind zu bekommen) habe ich allerdings vor und während der Periode mehr und extremere Beschwerden und auch ab und an leichte Übelkeit - ich dachte schon, ich bin schwanger, aber meine Periode hat mich leider eines Besseren belehrt. Die Periodenstärke war die ersten beiden Male nach dem Abstillen auch sehr viel schwächer, jetzt, beim dritten Mal wieder deutlich mehr. Allerdings setzt die Periode seit dem Abstillen bereits nach 26-27 Tagen ein. Meine Frage: sind solche extremen Änderungen der Menstruationsbeschwerden im Zyklus nach dem Abstillen normal oder muss ich befürchten, dass ich bereits in den Wechseljahren bin? Ich muss dazu sagen, dass ich leider schon 42 Jahre bin, aber eigentlich sind wir sehr guter Dinge, dass das nochmal gut klappen wird mit einem zweiten Baby. Leider habe ich erst Anfang Februar einen Frauenarzttermin, da wir erst an einen neuen Wohnort gezogen sind, insofern wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir etwas dazu sagen könnten (hoffentlich etwas aufmunterndes...). Vielen herzlichen Dank im Voraus. Liebe Grüße, Josephina
von Josephina am 25.11.2021, 12:36