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Hallo Frau Czeromin, ich befinde mich mitten in einem Kryo-Zyklus und nun beschäftigt mich noch eine Frage, deren Beantwortung durch meine Ärztin an der Uni-Klinik mich nicht ganz zufrieden stellen konnte. Am 11.6. habe ich mit Estrifam 2mg begonnen. Am 25.6. habe ich die Kontrolluntersuchung der Gebärmutterschleimhaut. 4 Tage später (in dieser Zeit Estrifam + Crinone Gel) findet normalerweise der Embryotransfer statt. Das wäre der 19. Tag. Zu diesem Zeitpunkt befände ich mich normalerweise schon wieder kurz vor der nächsten Periode (Zykluslänge ca. 24-26 Tage). Meistens habe ich bereits ab dem 18./19. Tag erste Anzeichen wie leichte Unterleibsschmerzen und kurz danach erste Schmierblutungen. Nun meine Fragen: Am 19. Tage befinde ich mich ja schon deutlich nach dem Eisprung (zumindest theoretisch). Ist dieser wirklich völlig unabhängig von der Behandlung zu sehen? Eigentlich ist doch der Körper nach Eisprung und ohne Befruchtung doch völlig auf nicht-schwanger eingestellt, oder? Hat das keinen negativen Einfluss auf die Einnistung? Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen. Herzliche Grüße Susanne
Kryozyklen mit hormonellem Schleimhautaufbau wie bei Ihnen sind tatsächlich völlig anders getaktet - bei Ihnen beginnt die Zeit nach "Eisprung" eigentlich erst mit Start der Progesteronanwendung, also erst ab Crinone... ab dann rechnet man für die Gelbkörperphase 14 Tage ... wichtig für den Embryo ist nur das Gleichgewicht von Östrogen (Estrifam) und Progesteron (Crinone) - egal ob Ihr Körper das selbst macht oder ob wie in diesem Zyklus die Hormone von außen zugeführt werden. Alles Gute! Ute Czeromin
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