Heta79
Sehr geehrter Herr Hellmeyer, vor ca. 10 Jahren hatte ich bereits Feigwarzen in analen Bereich, welche nun wohl wiederkamen. Dies wird allerdings erst in 2 Wochen,mittels einer Gewebeprobe abgeklärt. Falls es sich um tatsächlich um Feigwarzen handeln sollte, wüßte ich gerne, ob Sie zu einem KS raten würden. Die Warzen befinden sich ziemlich am "Anfang" und da eine Geburt mit einem erheblichen Austausch von Körperflüssigkeiten verbunden ist, habe ich Angst den Virus auf das Kind zu übertragen. Mein FA hat keine bedenken hinsichtlich einer normalen Geburt, "da es ja nicht viele wären??" Der Proktologe enthält sich eines Ratschlags und verweist auf den FA. Würden Sie zu einen Kaiserschnitt raten? Vielen Dank für Ihre Hilfe
Hallo, eine Ansteckung des Kindes mit diesem Virus ist sehr selten und unwahrscheinlich (1:2000-5000). Dennoch wäre eine Infektion für das Kind eine Katastrophe, da es die Knoten im Halsbereich, sogenannte Larynxpapillome, bekommen kann. Daher dürfen Sie selber entscheiden, wie der Geburtsweg aussehen soll. Der eine entscheidet sich hin und wieder für einen Kaiserschnitt und dann muss man diesen durchführen. LG
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