Murmel880
Lieber Herr Dr. Hellmeyer, ich Januar 2014 bekomme ich meinen 3. KS ( die beiden anderen waren Ende 2010 und August 2012, aber beide keine Not-KS und kein Längs- oder T-schnitt). Der Operateur hatte mir nach dem 2.KS sein ausdrückliches OK zu einem weiteren Kind gegeben. Allerdings bin ich nach 8 Monaten wieder schwanger geworden, schneller als geplant. Die Nrabe ist bisher (24.SSW) unauffällig, tut nicht weh und im US 0,7 cm dick. Meine Ärztin schallt sie jedes Mal kurz mit. Meine Fragen sind jetzt, auf welche Risiken muss ich gefasst sein? Die Plazenta sitzt diesmal hinten (die beiden letzten Male saß sie vorne, also ist das doch jetzt eigentlich gut?) Gibt es ein Risiko, dass sich die Gebärmutter nach dem KS nicht zusammenzieht und eine Atonie mit Blutverlust entsteht, weil die Gebärmutter jetzt in 3 Jahren 3 x "ausgeleiert" ist? Bei den letzten beiden KS hatte ich damit keine Probleme und laut OP-Bericht ist alles nach Oyxtocingabe gut kontrahiert. Wahrscheinlich mache ich mir zu viele Sorgen... Lieben Dank und viele Grüße Murmel
Hallo, die einzige potentielle Gefahr ist die Uterusruptur, also, dass die alte Narbe auf der Gebärmutter aufgeht. Also, sollten Sie Schmerzen im Bereich der alten Narbengegend haben, dann muss man den Kaiserschnitt vorziehen und wahrscheinlich per se etwas früher ansetzen (10-14 Tage vorher). Aber Ihre Frauenärztin überwacht das ja gut. Dem alten OP-Bericht kann man wahrscheinlich zusätzliche Informationen diesbezüglich entnehmen. Das sollten Sie in der Geburtsklinik vom letzten Mal besprechen. LG und alles Gute
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