Sehr geehrter Herr Dr.? Ich (46) hatte im. Dezember und Januar 2019/20 wahrscheinlich gleich mehrere Virusinfektionen. Bronchitis, über 7 Tage abends immer sehr hohes Fieber (40 bis 41 Grad), dazu eine stark schmerzende Kehlkopfentzündung, Nasennebenhöhlen--und Kiefernhöhlenentzündung. Ich habe mich wochenlang sehr schlecht gefühlt, konnte jedoch alles ohne Antibiotika auskurieren. Nun meine Frage: seit einigen Wochen habe ich unter dem rechten Kiefer Knochen am Hals eine Stelle bemerkt, welche stark verhärtet und unbeweglich ist. Es fühlt sich an wie ein knochenartiges Gebilde welches spitz zulaufen ist. Hier empfinde ich beim Ertasten einen Druckschmerz und auch ohne Berührung bestehen msl stärkere, ansonsten eher milde Schmerzen. Im Mund Raum ist rechtsseitig laut Hno-Arzt ein kl. Mandelrest, laut Hausarzt eine Aphte. Auch hier habe ich ab und an milde Schmerzen. Der gestrige Ultraschall am Hals beim Radiologen ergab, dass die Diagnose in Richtung 'Verkalkung' geht. Ein Tumor könne eher ausgeschlossen werden. Dennoch habe ich Angst, dass dieses schnerzende Gebilde eine Folge eines unerkannten Tumors sein könnte.. Ich bin junge Mama und mache mir nun Sorgen. Wie kann ich sicherstellen dass ich keine bösartige Erkrankung habe und vor allem was kann ich tun, damit diese knochenartige Verhärtung und der permanente leichte Schmerz wieder weggehen? Punktion, Operation, CT oder mrt? Ich wäre äußerst dankbar über Ihren Rat. Mfg, Waldeule
von waldschrateule am 16.06.2020, 04:55
