Sehr geehrter Prof. Wahn, danke für ihre vorangegangene Antwort! Ich möchte allerdings nochmal nachfragen, da ich es anders gemeint hatte bzw wir, glaube ich, aneinander vorbei sprechen. Ich meinte nicht, dass ich eine Ansteckungsgefahr für meine Tochter bilde, sondern wie es ist, wenn uns Menschen entgegen kommen. Also generell, ob die Ansteckungsgefahr in der Bauchtrage geringer ist, weil die Kleine ja mir zugewandt ist und somit theoretisch ihr Hinterkopf eine "Barriere" im Ansteckungskegel darstellt. Verstehen sie, was ich meine? Ich habe immer das Gefühl, dass der Ergobaby einen besseren Schutz vor Ansteckung bildet, als der Kinderwagen, aber ich wollte eben fragen, ob dem wirklich so ist, oder ob es Einbildung ist. Für die Masern-Impfung wurden wir beraten, aber leider besteht ja für bis zu ein halbes Jahr kein Schutz (zwischen Ablauf des Nestschutzes und möglicher erstmaliger Impfung). Wie kann ich mich in dieser "riskanten" Zeit am besten verhalten, um die Kleine zu schützen? Meine Kinderärztin ist leider eher wortkarg, was das Thema angeht. :( Danke für Ihre Antwort!
von Jaina am 13.03.2014, 17:24