Leotie87
Hallo, mein Sohn, 26 Monate, hat, seit er letztes Jahr in den Kindergarten gekommen ist, ständig Bronchitis. Allein im letzten Jahr hatte er 5 Bronchitiden und 2 Lungenentzündungen (die Lungenentzündungen hatte er im Mai und September), die mit Antibiotika alle erfolgreich behandelt werden konnten. Wir haben letzten Sommer einen Inhalator verschrieben bekommen, sodass wir nun immer, sobald sich ein Husten ankündigt, mit Salbutamol inhalieren. Zusätzlich haben wir am Freitag ein kleines Blutbild machen lassen. Alle Werte sind in Ordnung. Lediglich der IGA ist knapp über der Soll-Grenze (zwischen 40 und 180 soll wohl normal sein, Niklas hat 49). Laut dem Kinderarzt ist das nicht schlimm und er sagte, dass Niklas' Schwachstelle einfach die Lunge und Bronchien seien. Es würde mit der Zeit besser werden. Ende Februar sind wir zur Kur an der Nordsee. Niklas fährt als Patient mit und wir hoffen wirklich, dass das vielleich der Wendepunkt wird. Was können wir noch tun? Wir haben Angst, dass die ständige Husterei irgendwann mal chronisch wird. Davon abgesehen findet die ganze Familie kaum noch Schlaf. Entweder wird man durch die Husterei gestört, oder man macht sich so viele Gedanken, dass man nicht schlafen kann. Vielleicht haben Sie noch einen Tipp für uns? Vielen Dank vorab!
Vermutlich schätzt Ihr Kinderarzt die Situation und die Prognose richtig ein. Klären sollten Sie mit Ihm, ob auch Impf- Antikörper gegen Tetanus und Pneumokokken ausreichen gebildet werden. Ich finde die Idee mit der Auszeit an der Nordsee nicht schlecht. Das Klima macht zwar keinen Kranken gesund, aber ein paar Wochen mit etwas weniger Infekt-Kontakten werden Ihrem Jungen gut tun. Die Therapie sollte weiter so erfolgen. Zu hoffen ist, dass der Sommer dann nachhaltige Besserung bringt. Gruß, Ulrich Wahn
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