Guten Tag, ich habe eine Frage zur aktuellen Diskussion wegen der hormonellen Wirkung von UV-Filtern und anderen Inhaltsstoffen in Pflegemitteln. Ich habe jetzt, wie wahrscheinlich viele Mütter, festgestellt, dass ich unseren Sohn von Anfang an (er wird jetzt 4) mit einer Sonnenschutzcreme eingecremt habe, die einen dieser bedenklichen UV-Filter/bzw. Konservierungsstoffe enthält (da sind wohl alle Cremes ausser denen aus der Naturkosmetik betroffen). Aus Unwissenheit... wie schätzen Sie das Risiko für die Kinder ein? Ist es wirklich so groß oder ist das nur "Panikmache"? Bisher habe ich Daylong Baby LSF 30, enthält Methylparaben (an 16. Stelle) und Propylparaben (an 17. Stelle der Inhalststoffliste) und Daylong Kids LSF 50, enthält Ethylhexyl Methoxycinnamate (an 3. Stelle der Inhaltsstoffliste) der Firma Spirig benutzt. Die Babycreme weil sie keinen chemischen LSF hatte (wie ich jetzt festgestellt habe, aber eben den fragwürdigen Konservierungsstoff) und später, als unser Sohn kein Baby mehr war die Lotion, weil er die Babycreme gut vertragen hat (er bekommt von vielen anderen Cremes Ausschlag), die jetzt einen fragwürdigen UV-Filter hat. Welche Rolle spielt der Rang der Inhaltsstoffe in der Inhaltliste? Und wie schädlich sind Cremes mit Nanoteilchen? ...leider etwas lang geworden... Vielen Dank vorab. Martina
von risky04 am 26.07.2013, 13:14