larifari
Liebe Frau Rex, unsere Kleine ist nun 10 Wochen alt und hat von Anfang an sehr selten geschrien. Es gab schon ein paar Abende mit 10 minütigem Geschrei aber das wars dann auch. Nun wollte mir eine Dame u.a. mit Ausbildung im Bereich emotionelle Hilfe verdeutlichen, dass man Babys beim Schreien begleiten soll, da sie dies als Regulierung fürs Nervensystem brauchen, um in Entspannung zu kommen. Das widerstrebt meinem Mutterinstinkt aber komplett und wenn ich merke, mein Kind weint, versuche ich es durch Nähe, mit dem Schnuller, Brust etc. zu beruhigen, was eigentlich auch immer schnell klappt. Mich würde interessieren, wie Sie das Thema sehen. Alles Liebe und danke für Ihre tolle Arbeit.
Liebe larifari, ja, diese These kenn ich. Die Kinder dürfen mal eine Zeit weinen um wirklich zu lernen, dass sie sich selbst regulieren können. Aber ich bin auch der Meinung, dass man sie in verschiedenen Schritten zur Beruhigung begleiten kann und sicherlich nicht ewig schreien lasssen sollte. Das heisst für mich: erst ins Zimmer gehen ans Bettchen gehen leise summen das Kind im Bett leicht schaukel evtl Schnuller singen und schaukeln im Bettchen und wenn alles nicht hilft nimmst du natürlich dein Kind zu dir uns zeigst ihm, dass du für es da bist. Wenn ein Baby mal 10 min weint und sich dann schon beruhigen lässt, dann ist es nicht viel. Du kannst diese Schritte mal ausprobieren, vielleicht braucht ihr keinen Schnuller oder Stillen zur Beruhigung mehr. Wenn du mit eurer Situation glücklich bist, dann bleib dabei! Es hört sich sehr entspannt bei euch. Bitte stress dich jetzt nicht! Alles liebe! Steffi Rex
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