Mitglied inaktiv
Hallo, direkt nach der Geburt meiner jetzt vier Wochen alten Tochter hatte ich sehr viel Milch, die sie gar nicht trinken konnte. So freute ich mich, als ich hörte, dass man in der Uniklinik Leipzig Muttermilch spenden konnte. Leider machte mir dann eine entzündete Dammnaht einen Strich durch die Rechnung. Ganz aufgegeben habe ich den Gedanken, Milch zu spenden, allerdings nicht. Ist das nach so "langer" Zeit überhaupt noch möglich? Zuviel Milch habe ich jetzt nicht mehr, aber das kann man ja angeblich steigern. Wie funktioniert denn das Spenden? Wieviel muss ich denn da übrig haben? Muss ich mich für eine bestimmte Menge verpflichten? Und wie sieht es mit Kostenerstattung aus, da ich mir ja dafür eine Milchpumpe kaufen müsste? Danke
? Liebe Fay, die Richtlinien der Frauenmilchbanken für ihre Spenderinnen sind unterschiedlich, so dass ich nicht sagen kann wie es bei Ihnen in der Nähe aussieht. Wenden Sie sich an die nächstgelegene Milchbank und lassen Sie sich genau sagen, welche Richtlinien und Vorgehensweisen dort üblich sind. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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