Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni Bei uns besteht der Kinderwunsch nach einem zweiten Kind . Unser Sohn ist in einer kinderwunschpraxis mit Insemination plus Hormontherapie entstanden. seit ca. einem Jahr benutze ich persona und der zeigt mir jetzt immer einen Eisprung an,habe aber einen sehr unregelmäßigen Zyklus 28-35Tage Nach dem "Eisprung" nehme ich Utrogest. Jetzt habe ich meinen Arzt auf ein Zyklusmonitoring und Hormonanalyse angesprochen. Er hat alles abgehlehnt,bzw. er würde ein ulraschall machen aber den muß ich dann mit 40 Euro bezahlen. Blutanalyse macht er nicht. Ich soll einfach Utrogest nehmen muß ich auch selber kaufen, ist ja auch o.k. Aber vielleicht ist es ja auch überflüssig?! ist es richtig das er es alles ablehnt bzw. sich bezahlen lässt? Er hilft mir ja auch nicht meinen Zyklus in den Griff zu bekommen. Tut mir leid ist sehr lang geworden. Aber ich tu mich sehr schwer einen anderen FA aufzusuchen. Vielen DAnk Anja
liebe Anja, sofern bei der Frau per Definition keine Sterilität vorliegt (Gemäß WHO-Definition spricht man von Sterilität, wenn sich bei regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr innerhalb eines Jahres keine Schwangerschaft eingestellt hat) wäre das so genannte Zyklusmonitoring mit Hormonuntersuchung und Ultraschall sicher eine Wunschleistung, die man der Patientin nur privat anbieten kann und soll. Sind die Kriterien für eine Sterilität erfüllt, kann man dieses sicher individuell auch als Kassenleistung abrechnen, wobei dieses wohl jeder Frauenarzt oder Frauenärztin entscheidet, wann er/sie dieses für geboten hält. Hier hilft dann nur das offene Gespräch mit dem Frauenarzt. VB
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