Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich war letzte Woche beim Zahnarzt und daraufhin wurde festgestellt, das 2 Füllungen nicht mehr ganz in Ordnung sind (Es handelt sich dabei um eine Amalgam und eine Kunststoffüllung). Ich habe also einen Termin gemacht um die Füllungen erneuern zu lassen. Nun habe ich aber gelesen, das man Zahnbehandlungen, besonders wenn Amalgam im Spiel ist, besser auf die Zeit nach der Geburt verschieben sollte. Ich bin jetzt in der 23.SSW. Was meinen Sie dazu? Vielen Dank im voraus Christine
liebe Christine, nach Durchsicht der Studien zur Frage, welche zahnärztlichen Behandlungen in der Schwangerschaft durchgeführt werden können und welche Gefahr dabei für das Ungeborene besteht kommt man zu den folgenden Ergebnissen: Die Lokalbetäubung im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung wird dabei als unbedenklich angesehen. Auch wenn beim Amalgam im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung keine Schäden beim Menschen nachweisbar sind, wir dennoch empfohlen, während der Schwangerschaft auf routinemäßige Wechselvon Amalgamplomben, die nicht dringend erforderlich sind, zu verzichten. Generell sollte möglichst nicht geröntgt werden; hier muss das aber der Zahnarzt im Einzelfall entscheiden und in jedem Fall sollte dieses unter der entsprechenden Abschirmung geschehen, wenn es sich nicht vermeiden lässt. VB
Mitglied inaktiv
Bei mir müßte auch eine Amalgan Füllung raus, aber mein Zahnarzt hat gesagt das er das während der Schwangerschaft nicht machen kann da das Amalgan beim Bohren und Schleifen Giftige Dämdfe abgibt und das nicht gut ist für das Ungeborene.LG Hila
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Guten Tag, Ich habe vor Kurzen gehört, dass in den meisten Kunststoffzahnfüllungen Bisphenol-A steckt, welches für die Kindsentwicklung schädlich sein kann. Mein Zahnarzt meinte, dass man machen Dingen/Gefahren einfach nicht aus dem Weg gehen kann, gab mir also keine Entwarnung. In einem Artikel las ich jedoch, dass das BPA nur während oder bis ...
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