Mitglied inaktiv
hallo, ich bin anfang der 36. ssw und mir ist am wochenende eine amalgamfüllung ausgebrochen. beim zahnarztbesuch wurde festgestellt, dass sich darunter ein loch befindet. also wurde die restliche füllung entfernt und das loch "repariert". dies geschah alles unter spritzeneinwirkung und der zahnarzt hat mich noch darauf hingewiesen, dass das amalgam quecksilber enthält, das eventuell schädlich für das baby sein könnte. meine frage wäre nun, inwieweit ist die spritze, das fehlende stück amalgamfüllung das ich wohl verschluckt habe und das entfernen der restlichen füllung schädlich fürs ungeborene. vielen dank mfg silly
liebe Silly, nach Durchsicht der Studien zur Frage, welche zahnärztlichen Behandlungen in der Schwangerschaft durchgeführt werden können und welche Gefahr dabei für das Ungeborene besteht kommt man zu den folgenden Ergebnissen: Die Lokalbetäubung im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung wird dabei als unbedenklich angesehen. Auch wenn beim Amalgam im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung keine Schäden beim Menschen nachweisbar sind, wir dennoch empfohlen, während der Schwangerschaft auf routinemäßige Wechsel von Amalgamplomben zu verzichten. Generell sollte möglichst nicht geröntgt werden; hier muss das aber der Zahnarzt im Einezelfall entscheiden und unter der entsprechenden Abschirmung geht von dieser Art der Röntgenstrahlen nach den vorliegenden Erkenntnissen keine Gefahr für das Ungeborene aus. VB
Mitglied inaktiv
Hey .. ich finds auf jedenfall gut das du hingegangen bist. mir wurde auch gesagt wie schädlich und bla bla.. das ende vom lied... ich hab nun nen zahn weniger, weil als die kleine da war, war der zahn so kaputt da blieb nur noch raus. So wahnsinnig schädlich kann es also nicht sein,deine Baby ist ja auch schon fertig*g*, sonst hätte der Arzt das ja nicht gemacht*geh mal davon aus das der wirklich Arzt war*ggg Mit tuts leid, das ich auf den Mist gehört hab.. denn die zahnlücke zu füllen kostet nun mehrere hundert€! Gruss Petra....