Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni! Ich bin jetzt in der 24. SSW und ich habe noch keine Hebamme! Komische Frage, aber was muß ich denn anstellen um mir eine zu suchen und ist das jetzt schon sinnvoll? Man schlägt doch nicht einfach im Telefonbuch nach und läd sich eine nach der anderen zum Kaffee ein - sorry ich muß mal so blöd fragen. (meine Freundin fragt mich auch immer, ob ich schon eine hätte) danke für Ihre Antwort :-)
Hallo, hier können Sie sich entweder an Ihre Frauenärztin/Frauenarzt, die für Sie in Frage kommende Entbindungsklinik, die Gelben Seiten oder an die Internetadresse www.hebammensuche.de wenden. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, weil Hebammen meist auf viele Monate hinaus ausgebucht sind, wird es jetzt tatsächlich allerhöchste Eisenbahn. Hebammen findet man zum Beispiel über die Entbindungsklinik (dort erhält man ein Verzeichnis von Nachsorge-Hebammen auf Anfrage, ruf' doch einfach mal da an), über die Gelben Seiten oder über Faltblätter und Zeitschriften, die beim Gyn ausliegen. Auch die Geburtsvorbereitungskurse in Kliniken, Familienbildungsstätten, Hebammenpraxen sind eine gute Anlaufstelle, denn die Kursleiterinnen sind fast immer auch Nachsorge-Hebammen. So lernt man sich schon vorher im Kurs gut kennen, was auch schön ist. Ich selbst habe meine erste Hebamme einfach über die Gelben Seiten gefunden. Dort stand "Hebammenpraxis soundso", und dass dort auch Geburtsvorbereitungskurse stattfinden. Ich habe dann angerufen und mich für den Kurs angemeldet. Die Kursleiterin hat dann bei mir nach der Geburt auch die Nachsorge gemacht. Man kann aber auch ohne Kurs mit der Hebi einfach so die Nachsorge vereinbaren. Meine zweite Hebi war eine Beleg-Hebamme, die ich übers hiesige Geburtshaus gefunden habe. Beleg-Hebammen machen nicht nur die Nachsorge, sondern begleiten einen schon in der Schwangerschaft, wechseln sich z.B. mit dem Gyn bei der Vorsorge ab, und kommen mit zur Entbindung ins Krankenhaus. Das fand ich noch viel, viel besser als eine reine Nachsorge-Hebi. Denn so erspart man sich die oft überarbeiteten, unfreundlichen und unmotivierten Klinik-Hebammen sowie deren diverse Schichtwechsel während der Geburt. Man hat seine eigene Hebi, die die ganze Zeit bei einem bleibt, die man duzt, gern hat und der man vertraut. Ich hätte früher nie gedacht, dass der Verlauf der gesamten Geburt so sehr von einer guten Geburtsbegleitung abhängen kann. Ich würde kein Kind mehr ohne meine eigene Beleg-Hebamme bekommen wollen. Grüßle und viel Erfolg bei der Suche, Astrid
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