Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin zur Zeit in der 13 Woche schwanger. Manchmal liegen zwischen 2 Frauenarztbesuchen ja teilweise bis zu 5 Wochen. Was wäre, wenn das Baby in dieser Zeit (aus welchen Gründen auch immer) versterben würde? Wie macht sich das bemerkbar? Also wie wäre der natürliche Werdegang? Würde ich dann Blutungen oder Unterleibsschmerzen bekommen? Oder würde ich bis zur nächsten Untersuchung wohlmöglich nichts davon mitbekommen und werde erst beim Ultraschall davon Kentniss nehmen??? Ich gehe nicht davon aus, das es bei mir so ist, aber mich interessiert schon, wie es sich in solch einem Fall bnemerkbar machen würde... LG Nicole
Liebe Nicole, diese "Ungewissheit" besteht natürlich für alle Schwangeren während der Zeit, in der nicht untersucht wird und diese Restunsicherheit wird sich nicht vermeiden lassen. Hier ist es ganz besonders wichtig, einfach mal loszulassen! Es gibt eben keine konkreten subjektiven Hinweise, wir mal von Blutungen und vorzeitigen Wehen abgesehen, die Ihnen zeigen, dass es dem Kind nicht gut geht. Lassen Sie sich durch die Einschätzung Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt beruhigen. Denn wenn bei den Routinekontrollen alles in Ordnung ist, wird es dem Kind wohl auch in dem folgenden Intervall gut gehen. VB
Mitglied inaktiv
Ich habe mir auch schon oft darüber Gedanken gemacht. Die Zeit zwischen den Arztbesuchen ist immer so lange und das wäre ja schlimm wenn man das garnicht merken würde.
Mitglied inaktiv
warum denkt ihr denn über sowas nach? Nach der 13.SSW sinkt das Fehlgeburtsrisiko enorm und eure Angst tut dem Kind doch auch nicht gut...
Mitglied inaktiv
Ich hatte in der 10. SSW einen missed abord, d. h. ich habe nichts davon bemerkt. bei der Untersuchung schlug dann das Herz nicht mehr und es wurde eine Ausschabung gemacht. Leider wusste ich garnicht, dass es soetwas gibt und es traf mich unvorbereitet. Hatte auch keine Blutungen oder sonst welche Beschwerden. Das Baby war nicht gesund wie sich herausstellte, vielleicht kommt das dann nur in solchen Fällen vor.
Mitglied inaktiv
Ich habe damals nichts bemerkt. Irgendwann kamen Blutungen und Schmnerzen, aber da war der Zwerg schon seit 3 Wochen ! wohl nicht mehr am Leben :-( Da ich diesen Gedanken ganz ganz schrecklich fand und immernoch finde, hatte ich in der letzten Schwangerschaft den AngelSound ( Ebay zum Beispiel ) Dadurch kann man nichts verhindern, aber mein Mann und ich haben es genossen am Abend im Bett zusammen die Herztöne vom Kleinen zu hören. Das hat meine Schwangerschaft angsttechnisch echt gerettet, bis er sich bemerkbar machte und anfing zu turnen. Wie gesagt, man kann nichts verhindern, und man findet sie auch nicht immer auf Anhieb, aber es ist sooooooooo beruhigend für die werdene Mutter,
Liebe Nicole, diese "Ungewissheit" besteht natürlich für alle Schwangeren während der Zeit, in der nicht untersucht wird und diese Restunsicherheit wird sich nicht vermeiden lassen. Hier ist es ganz besonders wichtig, einfach mal loszulassen! Es gibt eben keine konkreten subjektiven Hinweise, wir mal von Blutungen und vorzeitigen Wehen abgesehen, die Ihnen zeigen, dass es dem Kind nicht gut geht. Lassen Sie sich durch die Einschätzung Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt beruhigen. Denn wenn bei den Routinekontrollen alles in Ordnung ist, wird es dem Kind wohl auch in dem folgenden Intervall gut gehen. VB
Mitglied inaktiv
...
Mitglied inaktiv
hallo liebe muttis... ich muss sagen bin im moment auch schwanger(7 ssw) also noch sehr früh-habe aber in der vorherigen ss eine totgeburt erlitten -in der 27 ssw. alles war normal aber die kindsbewegungen haben nachgelassen ...da man nur alle 4 wo zum FA geht ist man im ersten moment nicht so beunruhigt...naja gut ich hatte jedenfalls eines abends sehr sehr starke unterleibsschmerzen(wehenähnlich) so ging ich zur klinik...dort hat man leider keinen herzschlag gefunden...in der hektik waren die wehen so heftig und die blutung auch!! da ich sehr übergewichtig bin sagte der oberarzt das man abwägen muss ob man einen sectio anwendet oder nicht!! zu meinen glück(unglück) ging der muttermund auf..und ich konnte meinen kleinen engel natürlich entbinen...letztendlich war der auslöser der totgeburt die vorzeitige ablösung des mutterkuchens wegen SIH schwangerschaftsbluthochdrucks.. es war eine sehr schwere zeit weil man mir im nachhinein immer gesagt hat warum ich aufgrund meines körpergewichtes ein kind bekommen habe..ich hatte mir eigentlich mehr sympathie erhofft -gerade in der trauerphase.... aber wie gesagt zum thema zurück ich hatte es nicht bemerkt das das kind abstarb-erst durch die blutung-deswegen !!!!!immer!!!!!! zur vorsorge...lieber zuviel als zuwenig hoffe das es in dieser ss keine komplikationen gibt ...zwecks bluthochdrucks.... lg sandra
Ähnliche Fragen
Guten Tag, ich bin 16+5 und habe seit ein paar Tagen fast ständig einen harten Bauch. Also sind keine vorübergehenden krampfartigen Zustände, sondern eher die Phasen wo der Bauch mal weich ist, sind vorübergehend. Etwa 70% der Zeit ist der Bauch hart. Es fühlt sich unangenehm an, so als stünde er unter enormer Spannung und es fällt mir schwer ...
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, meine zweijährige Tochter hat sich heute auf meinen Bauch fallen lassen, als ich in seitlicher Position im Bett lag. Es hat in dem Moment kurz weh getan, ansonsten habe ich jetzt keine Schmerzen. Besteht hier Grund zur Sorge? Ich bin aktuell in der 28. SSW und muss aufgrund einer Gerinnungsstörung auch Heparin s ...
Guten Morgen, Ich schlafe immer halb auf dem Bauch ich wiege 120 kg das kann die Fruchtblase aber nicht kaputt machen oder Deine Schwangerschaftswoche: 22
Ich stille derzeit mein 9-Monate altes Kind. Ich habe öfters Bauchschmerzen, habe selten Übelkeit, ein Ziehen im Bauch, spüre ein Blubbern vielleicht sind es leichte Kindsbewegungen. Die Hose spannt leicht. Ich hatte ungeschützten Verkehr allerdings ohne Samenerguss. Der Schwangerschaftstest ist immer negativ, in der gesamten Stillzeit ...
Guten Tag, laut eigener Rechnung müsste ich heute 5+4 SSW sein. Ich habe heute den halben Tag über einen harten Unterbauch/Uterus gespürt (ich bin sehr schlank). Wenig Stress gehabt. Leider kenne ich den harten Bauch bereits aus der 1. SS > Ureaplasma > vorzeitige Wehen beginnend 20. SSW, mehrmals antibiotische Therapie, Wehenhemmer usw... Nun hab ...
Sehr geehrtes Expertenteam, nun muss ich heute schon wieder eine Frage stellen. Ich bin in der 35 SWW und habe eine VWP. Heute ist mir meine 3-jährige Tochter beim Kinderturnen etwas gegen den Bauch gehüpft beim Trampolinspringen, als ich daneben sta d...nicht sehr fest aber auch nicht leicht. Kann dies dem Baby geschadet haben? ...
Guten Tag, Ich bin zurzeit 7+5 schwanger und eben gerade hat meine 2 jährige Tochter ihr Knie in den Unterleib, rechte Seite gestoßen. Es war ein kurzer aber sehr schmerzhafter Stich zu spüren. Es tat wenige Minuten noch etwas weh. Da der Schmerz ziemlich heftig war mach ich mir natürlich Gedanken ob etwas passiert sein könnte. Muss ich m ...
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, ich war heute mit unserer Großen (2 J) auf dem Spielplatz. Die schaukelt ein der Nestschaukel. Ich hatte kurz auf die Seite gesehen wegen eines großen Hundes und dann die Schuakel unterschätzt. Sie ist mir seitlich rechts in den unteren Bauch würde ich sagen. Es tat jetzt nicht mega weh war aber auch nicht wie ...
Lieber Herr Dr.Karle, ich war bei einer Untersuchung bei der eine sehr unerfahrene mich untersucht hat. Diese hat manuell ( mit den Händen ) abdominal untersucht also Druck auf Höhe der Gebärmutter, sowie rechts und links davon. Auch hat sie einen vaginalen Ultraschall gemacht. Die Kollegin hat sie dabei beobachtet. jetzt habe ich Angst das d ...
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, danke für Ihre Nachricht. Ich weiß ehrlich nicht so ganz was ich tun soll. Ich habe aktiv gefragt wegen dem harten Bauch und der Infektion. Man weiß ja nicht was es genau war. Es hieß nur in Ultraschall sah alles unauffällig aus. Ein Abstrich würde nicht gemacht. Kann es sein, dass die Infektion in der ...