Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

wichitge frage hab.....

Frage: wichitge frage hab.....

Mitglied inaktiv

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hallo , ich weiß so wirklich gehört es nicht hier her aber ich weiß sonst nicht an wen ich mich richten soll oder kann , es geht um folgenes in der ss vor ca 1 1/2 jahren wurde ein krebsvorsorge abstrich gemacht der auf einmal auffällig war 3 d, so dann hat er mal wieder sich verbessert auf 2 naja und nun ist es 1 jahr nach der ss weider soweit ds ich wieder 3 d habe nun musste ich den frauenarzt wechsel die noch ein abstrich abwartet und mich dann in ein krankehaus überweisen will um den gebährmutterhalt auslasern zu lassen sie sagte das man das nicht ambulant machen kann ich mindestens mit 2 tagen rechnen muss meien alte frauenärztin sagte mir aber das man es ambulant durchführen kann ich weiß garnicht was da auf mich zu kommt ich habe panische angst von op mein schwanegrschaftsabbruch der gemacht werden musste hat mich schon fast in den wahnsinn getreben der aber dann ambulant gemacht wurde können sie mir vielleicht helfen udn mir sagen ob man das amulant amchen kann udn wie es eigendlich abläuft ich weiß das gehört heir eigendlich nciht rein ich bedanke mich schonmal lg moni


Dr. med. Vincenzo Bluni

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Hallo, 1. bei einem PAP IIID handelt es sich um ein schwer entzündliches Zellbild. Ist hier der Verdacht auf eine mittlere (mäßige) Zellveränderung (Dysplasie) gegeben, sollte die Kontrolle per Kolposkop und zytologisschen Abstrichen in Abständen von 3-6 Monaten, ggf. ergänzt durch eine Biopsie durchgeführt werden. Sofern ein solcher Befund mehr als ein Jahr so bleibt, sollte außerhalb einer Schwangerschaft eine Sanierung (sprich Konisation, in welcher Form auch immer) vorgenommen werden. Dieses entspricht den neuesten Empfehlungen des Berufsverbandes der Frauenärzte und der Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie. Im Zweifel, was hier am besten zu tun ist, kann die Mitbeurteilung durch eine entsprechend kompetente Stelle erfolgen, um eben bestimmt Dinge (Veränderungen in der Tiefe)auszuschließen und entscheiden zu können, was man zu tun hat. Hierzu gibt es so genannte Dysplasiezentren. Die Adresse einer entsprechend kompetenten Einrichtung erfragen Sie am besten bei Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt In einigen Fällen wird man zumindest um die Gewebeentnahme (Biopsie) nicht herum kommen. Eine Konisation (die Ausschneidung eines Gewebekegels am Muttermund) ist nicht immer erforderlich. Diese Entscheidung ist nicht immer einfach. Hier wird die Entscheidung dann auch häufig in Absprache des Frauenarztes oder Frauenärztin mit dem Dysplasiezentrum oder dem Zytologen getroffen und hier ist die Entscheidung selten zu verallgemeinern, sondern sie muss im Einzelfall getroffen werden. 2. diese Eingriff werden und können praktisch immer ambulant durchgeführt werden. VB


Mitglied inaktiv

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ich bedanke mich für die tolle erklärung ich werde mich mal um ein spetzialisten bemühen wie er weiter behandeln kannd der pap 3 d ist noch kein ganzne jahr druchgehen da ich ab und an mal auf pap 2 rutsche lg


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