Miamarieta
Guten Tag Hr. Dr. Bluni, Heute Nacht bin ich aus dem Schlaf aufgeschreckt und hatte das Gefühl, keine Luft zu kriegen. Beim Versuch, wieder einzuschlafen, bin ich mehrfach wieder aufgeschreckt mit der Wahrnehmung, als würde ich aufhören zu atmen, wenn ich einschlafe. Letztendlich konnte ich erst sitzend wieder beruhigt einschlafen, mit dem Gedanken, dass mir nun nicht die Zunge in den Hals rutschen kann. Da mein Mann vor meinem Aufwachen schon wach lag, konnte er mir berichten, dass ich mit einem sehr lauten Schnarcher aufgewacht war, möglichweise hatte ich also zuvor tatsächlich einen Atemaussetzer. Da ich schon in der 37.SSW bin, vermute ich, dass eine aufwendige Diagnostik mit Schlaflabor etc. in Richtung Schlafapnoe gerade keinen Sinn mehr macht, aber ich habe nun natürlich große Angst. Daher meine Frage: gibt es irgendwelche Sofortmaßnahmen, die das Risiko weiterer Atemaussetzer minimieren können? Ich trinke geburtsvorbereitend bereits Himbeerblättertee - ist es möglich, dass der die Muskulatur so weit lockert, dass daraus Atemaussetzer resultieren? Vielen Dank für jeden Rat und praktische Tipps!
Hallo, inwiefern dieses klinisch bedeutsam ist, lassen Sie dann bitte den Facharzt für Innere Medizin/Allgemeinmediziner erklären und beantworten und gegebenenfalls wird dieses dann in der Klinik erforderlich werden. VB