mamamaus1
Hallo, ich hatte gestern meine Ausschabung. Nun warte ich ungeduldig auf meine Ergebnisse. Grund: Bei meinem ersten Ultraschall 6+5 war alles unauffällig und ein Herzschlag war erkennbar. Bei der 2. Untersuchung 9+2 war kein Embryo mehr zu sehen. Meine FA geht von einer Missend Abortion in ungefähr der 8. SSW aus. Ich hatte keinerlei Blutungen oder traubenartigen Ausfluss. Am gleichen Tag wurde mein HCG bestimmt. Dieser lag schon bei 245000. Durch den hohen HCG riet mir die FA von meinem Wunsch, der medikatösen Absortion, ab. Sie hatte Sorge, dass sich nicht alles löst und ich anschließend dennoch eine Ausschabung brauche - da sie eine Blasenmole vermutet. Durch den Feiertag und dem Wochenende war eine Vorstellung im Krankenhaus erst bei rechnerisch 10+1 möglich. Hier wurde festgestellt, dass mein HCG weiter gestiegen ist auf 264400. Die Gynäkologie konnte bei der Ausschabung keine Auffälligkeiten feststellen. Bei der Entlassung meinte allerdings auch diese, dass aufgrund des HCG's von einer Blasenmole auszugehen sei. Nun ist meine Fragen: gibt es denn noch andere Gründe? Eine Mehrlingsschwangerschaft lag definitiv nicht vor. Wenn es eine Blasenmole ist, gibt es einen Anhaltspunkt wann die Zellen in den Blutkreislauf weitergeben werden? Wie lange dauert es im Regelfall bis der HCG wieder gesunken ist? Muss man in dem Fall das ganze Leben lang den HCG im Blick behalten? Des weiteren wurde mir gesagt, dass ich nach der Ausschabung Blutungen haben werde wie bei der Periode habe oder sogar etwas stärker. Ich habe allerdings seit der Entlassung (vor ca. 22 Stunden) nicht mal eine Binde vollgeblutet. Ist das normal? Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen WL
Guten Tag, Blasenmole ist nicht gleich Blasenmole. Da gibt es verschiedene Arten, welche in der Regel histologisch gesichert werden. Eine Einfache Mole wird Ihnen sicherlich keine Folgebeschwerden machen. Der HCG Wert sollte bis zur Nachweisgrenze kontrolliert werden und kann wenige Wochen nicht nachweisbar sein. Mit einer Metastasierung ist nicht zu rechnen, außer es kommt eine invasive Mole oder ein Chorionzottenkarzinom in der Histologie heraus. Das ist aber selten und muss natürlich dann genau mit Ihnen besprochen werden. Machen Sie sich bitte keine Sorgen und warten Sie den Befund ab. Alles Gute wünscht Ihnen Dr Christian Karle
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