Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich war im Krankenhaus zum Ultraschall, da mein Baby eine Eierstockzyste von 40 mm hat. Der FA meinte noch, ob ich die letzten 3 Wochen wenig esse, das Baby wäre vorher extrem groß gewesen und läge nun gerade noch im unteren Normbereich. Der Arzt im Krankenhaus studierte alle Mutterpaßeintragungen meines FA und sagte, er könne die Aussage nicht unterstützen, das Baby sein nie groß gewesen, im Gegenteil, es entpreche der 28. SSW, er müsse den ET um 3 Wochen nach hinten verschieben, denn mein Eisprung sei nicht eindeutig festzulegen, da ich vor der SW eine Woche hohes Fieber hatte. Der Mutterkuchen versorge das Baby sehr gut. Ist es denn generell möglich, daß ein FA, der jedesmal Ultraschall macht und mißt, sich so vertut? Es geht mir nicht darum, den FA in Frage zu stellen, nur darum, ob es sowas gibt. Vielen Dank!! Nora
hallo Nora, es kommt sicher nicht so selten vor, dass man als Kliniker einen berechneten TErmin korrigieren muss, weil die frühen Ultraschalldaten dieses verlangen. Hier sollte sich aber sinnvollerweise immer die korrigierende Klinik mit dem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin kurzschließen. VB