Juste
Hallo Herr Dr. Bluni, bei einer Routineuntersuchung vor einer Woche (beim FA) stellte sich heraus, dass mein Gebärmutterhals verkürzt ist (1,8 cm). Er gab mir eine Überweisung ins Krankenhaus für ein Geburtsplanungsgespräch. Im Krankenhaus sagte man mir, dass er mich eigentl. direkt hätte einweisen müssen. Sie haben mich stationär aufgenommen und ein paar Tage dort behalten. Trotz Bettruhe ist keine Besserung eingetreten. Leider ist es schon zu spät, einen Ring zu legen. Nun war ich gestern zur Kontrolle beim FA und der Gebärmutterhals hat sich weiter auf 1,6 cm verkürzt. Er kann mir nicht genau sagen, ob es eine Frühgeburt wird oder nicht. Seine Prognose: ca. 1-3 Wochen noch. Er hat mir auch erklärt, dass der Gebärmutterhals nicht auf 0 sinkt, sondern meist schon ab 0,8 cm die Geburt beginnt. Im Internet habe ich nun etwas anderes gelesen. Was stimmt denn nun? Die Ärzte im Krankenhaus haben mir gesagt, dass es auch durchaus noch bis zum ET gehen kann. Mein FA ist aber auch sehr erfahren und schätzt 1-3 Wochen noch. Wieso sind die Aussagen so unterschiedlich? Muss ich mich auf eine Frühgeburt einstellen oder nicht? Lieben Dank im Voraus
Hallo, ab eine Länge von etwa 1,5 cm ist das Risiko deutlich erhöht und in dem Fall wird immer eine direkte Einweisung in ein Perinatalzentrum notwendig werden. Das wird sicher niemand ambulant beobachten. Liebe Grüße VB
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