Edelweiss
Guten Tag Vielen Tag für die Beantwortung meiner Frage (https://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/Gruenes-Fruchtwasser-vor-Geburt_527176.htm ). Ich habe hierzu eine kurze Folgefrage. Meine Frage damals war die folgende: -Gibt es eine Möglichkeit so eine Situation (Baby hat keine Reserven für Geburt) durch Untersuchungen frühzeitig festzustellen, damit einem so ein hastiger Kaiserschnitt erspart bleibt? Daraufhin antworteten Sie wie folgt: Wenn es akut auftritt, sicher nicht. Hier ist zu fragen, ob es in der Schwangerschaft Besonderheiten gab, im Ultraschall Hinweise auf eine Wachstumsminderung oder ob es bei Ihnen Risikofaktoren gab (erhöhter Blutdruck, sonstige Risikofaktoren). In dem Fall kann es sinnvoll sein, die Versorgungslage in der kommenden Schwangerschaft zumindest 1-2 Mal in der Klinik oder einem Zentrum überprüfen zu lassen. Hierzu möchte ich Ihnen noch folgende Infos geben: Während der Schwangerschaft waren alles US Untersuchungen unauffällig, Wachstum des Babys normal, sonst auch keine Komplikationen oder Probleme. Bei der Geburt (SSW 39 + 5) wurde lediglich eine stark verkalkte Plazenta festgestellt, die nicht weiter kommentiert wurde. Kann eine verkalkte Plazenta so ein Notfallsituation auslösen (Fruchtwasser schon vor Geburtsbeginn grün und Baby keine Reserven mehr)? Macht es Sinn bei der aktuellen Schwangerschaft dies genauer im Auge zu behalten? Woher kommt eine verkalkte Plazenta, ich rauche nicht, mache Sport und ernähre mich normal. Vielen Dank.
Hallo, 1. eine Verkalkung selbst ist nur ein Symptom 2. bei ausgeprägter Verkalkung deutlich vor der Geburt werden wir immer empfehlen die Versorgungssituation des Kindes per Doppler durch eine erfahrene Fachärztin/Facharzt in der Frauenklinik überprüfen zu lassen. Das CTG ist hier weniger gut in der Lage, eine Vorhersage zu treffen. 3. das hatte ich aber ja schon sehr ausführlich dargelegt. Liebe Grüße VB
drosera
Hi, Verkalkungen gibt es auch beim Gestationsdiabetis. Ich könnte mir vorstellen (ohne irgendetwas zu wissen), dass dies eventuell auch ein Symptom für trombophile Gerinnungsstörungen sein könnte. Das weiß evtl ein Kinderwunschmediziner? Dann würde man Blutverdünner nehmen.
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