Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe da mal eine frage. Ich bin jetzt bei 34+4 mit meinem 3 Kind Schwanger, meine beiden großen sind 16 und 8 Jahre alt ich selber bin 34, und war heute bei meinem Gyn. Da es mir seit Samstag Kreislauf mäßig nicht gut geht, mir also immer wieder der Kreislauf abhaut. Hat er noch mal geschallt. Da er der Meinung ist das es nicht von meinem Blutdruck kommen kann, da dieser immer sehr kontstan bei 80/120 liegt. Beim Ultraschall hat er dann auch das Kind vermessen und sagte nur es habe jetzt ca.2900-3300 was er auffällig findet da meine anderen beiden Kinder je 3500 bei den Geburten hatten. ich soll jetzt nächste Woche eine Zuckerbelastungstest machen, aber was passiert dann? Wenn der Test posetiv ist? Und was kann es sein wenn es keine Diabetes ist? Mache mir nun schon sorgen, das mit dem Baby was nicht stimmt. Auch wenn er sehr gründlich geschallt hat und sagte er könne so nichst Organisches sehe, was so nicht richtig sei. Er wirkte auf mich trozdem nicht zufrieden mit dem ganzen. Danke für Ihre Antwort Lieben Gruss Mareike
Liebe MAreike, 1. was Ihr Frauenarzt hier für einen Eindruck hat oder was er mit seinen Äußerungen nun meint, das kann ich leider auch nicht sagen. 2. wenn Sie einmal mal auf die Seite http://www.rund-ums-baby.de/40_wochen/bilder_und_daten.htm gehen, finden Sie Bilder und Daten zum Verlauf der Schwangerschaft. Dort sind die jeweiligen Mittelwerte der wichtigsten Ultraschallmaße zu finden. Dabei kann es natürlich immer mal Abweichungen nach oben oder unten geben. Kleinere Abweichungen von etwa einer Woche sind häufig harmlos und nicht beanstandenswert Allerdings empfiehlt es sich, bei solchen Abweichungen zunächst die untersuchende Frauenärztin oder Frauenarzt zu fragen, da nur sie / er zum individuellen Verlauf und zur individuellen Interpretation der Ultraschallwerte eine Auskunft geben kann. Eine Interpretation vorgegebener Werte, ohne, dass man den Gesamtzusammenhang und den Ultraschallbefund kennt, kann ein Außenstehender allerdings nicht vornehmen. Dieses sollte und kann auch nur der durchführende Arzt. Dieses allein schon deshalb, um Missinterpretationen, die sich hier ergeben können, zu vermeiden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. 3. ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) wird am sinnvollsten in einer diabetologischen Schwerpunkteinrichtung oder bei einem niedergelassenen Diabetologen durchgeführt. Hierzu muss die Schwangere vor der Testung 9-12 Stunden nüchtern sein. Zu Beginn bekommt sie erstmalig Blut abgenommen (Nüchternblutzucker), dann erhält sie 300 ml einer Zuckerlösung mit 75 Gramm Glukose zu trinken. Nach einer und nach zwei Stunden wird erneut Blut zur Bestimmung des Blutzuckers abgenommen. 3. selbst bei Nachweis eines Schwangerschaftsdiabetes kann unter guter Einstellung der VErlauf völlig normal sein. VB
Mitglied inaktiv
was ich noch versgessen habe, ers sagte das Kind würde aber viele Atem übbung machen. Ist das normal oder auch schon verdächtig?
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