Stef1
Hallo, habe vor 2 Tagen bei der Pränataldiagnostik einen Uteroplazentaren Wiederstand beidseitig diagnostiziert bekommen. Nun haben ich aber erst einen Termin bei meiner FA in 3 Wochen. Momentan hab ich ein Arbeitsverbot von meiner Ärztin. Würde aber gerne wieder arbeiten. Nun meine Frage der Arzt der die Pränataldiagnostik gemacht hat, meinte nur dass es gut ist ein Arbeitsverbot zu haben. Ist es wirklich nicht möglich noch etwas als Erzieherin zu arbeiten. Bin in der 27 Ssw und würde gerne noch bis zum Mutterschutz arbeiten. mit freundlichen Grüßen
Hallo, die Einschätzung und Prognose einer solchen Veränderung, hängt natürlich vom konkreten Ergebnis der Messung u. der Beurteilung des Spezialisten für pränatale Diagnostik ab. Bei geringfügigen Beeinträchtigungen gibt es meines Erachtens keinen Grund, dass eine Frau diese beruflichen Tätigkeit nicht nachgehen dürfte. Bei sehr ausgeprägten Veränderungen wird dann sowieso eine Vorstellung in der Klinik notwendig werden. Und in dem Fall dann ein Perinatalzentrum. VB
MrsKissu-Kazoo
Bin zwar nicht Dr. Bluni und hoffe du bist mir nicht böse dass ich dir antworte. Hatte das selbe in meiner ersten ss und empfehle dir mal Kontakt mit den Gestosefrauen aufzunehmen. Du hast durch die Diagnose nämlich ein erhöhtes Präeklampsie und Frühgeburtsrisiko! Will dir damit sicherlich keine Angst machen, aber du solltest es auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ist wirklich nicht böse gemeint!