specht123
Sehr geehrter Herr bluni, In der mutterschaftsvorsorge ist ja auch in den letzten Wochen kein Ultraschall vorgesehen. Ich bekomme jetzt seit ssw 32 immer ctg aber keinen Ultraschall mehr. Soweit ich weiß könnte man aber dann eine chronische plazentainsuffizienz nicht sofort erkennen sondern nur per Ultraschall oder per doppler? Würden sie also empfehlen Ultraschall Untersuchungen zu kaufen? Ich habe gehört dass Faktoren wie Ausschabung, eine vorherige Schwangerschaft und Blutungen in der frühschwangerschaft das Risiko erhöhen? Alles trifft auf mich zu. Ich hatte vor 1 Jahr Ausschabung in der ssw 17 und in der jetzigen Schwangerschaft Blutungen ssw 7-15 wegen einem Hämatom. Ich habe einfach Angst das so kurz vor dem Ziel noch etwas passieren könnte was durch unzureichende Untersuchungen nicht auffällt. Mit freundlichen grüssen
Hallo, 1. Nein, dafür gibt es keinen Grund, wenn sich bisher keine Besonderheiten ergeben haben und aus der Vorgeschichte keine besonderen Risiken resultieren. 2. die Unsicherheit kann ich sehr gut verstehen; empfehle dann aber, dass sie sich dazu mit der Frauenärztin schrecklich Frauenarzt abstimmen. In den meisten anderen Ländern dieser Welt sind noch nicht meist diese drei Untersuchungen Bestandteil der Mutterschaftsvorsorge. Und das selbst in medizinisch hoch entwickelten Ländern. VB
Roxana27
Hallo, ich habe mir beim ersten Kind auch viele Sorgen in der Schwangerschaft gemacht und daher auch immer einen Ultraschall machen lassen, auch wenn ich es bezahlen musste. Danach war ich zumindest beruhigt. LG