Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, leider kann ich im Forum von Herrn Doktor Paulus keinen Beitrag schreiben (Maske öffnet sich nicht) und frage deshalb Sie. Ich nehme wegen Schilddrüsenunterfunktion Thyronajod 75 ein (1 ganze Tablette), die 150µg Iodid enthält. Ich bin in der 7. Woche schwanger. Zusätzlich nehme ich nachmittags noch femibion ein, welches sogar 200µg Jod enthält. insgesamt wäre das eine Tagesbilanz von 350 µg. Ist das zu viel?. Femibion nehme ich erst seit Donnerstag (1.03.) bis heute einschließlich. Ich hatte am Donnerstag meinen behandelnden Arzt (Nuklearmedizinier) gefragt, ob das Präparat femibion mit dem zusätzlichen Jod geeignet wäre. Er bejahte es. Nun lese ich aner immer wieder, dass ein zu viel an Jod auch schädlich wäre. Können sie mir helfen? Vielen Dank und lieben Gruß, mottinchen
Hallo, die neuesten Empfehlungen sprechen sich dafür aus, dass die Frau (sofern keine Schilddrüsenerkrankung vorliegt) schon mit Kinderwunsch und natürlich während der Schwangerschaft und Stillzeit täglich etwa 100 (–150) μg Jod pro Tag in Tablettenform für die Schwangerschaft und Stillzeit zusätzlich substituiert, unabhängig von der Ernährung oder Einnahme von jodiertem Salz. Bei Verdacht auf eine bestehende Überfunktion bzw. Unterfunktion der Schilddrüse sollte vor jeder Form der Jodsupplementierung eine weiterführende Diagnostik erfolgen. Für den Fall, dass schon Medikamente wegen einer Schilddrüsenerkrankung eingenommen werden, ist es in jedem Fall ratsam, die Jodidsubstitution vorher mit der behandelnden Ärztin/Arzt abzusprechen, denn hier kann es schon mal sein, dass kein zusätzliches Jodid eingenommen werden darf. Wenn Ihr behandelnder Arzt nun entscheidet, dass Sie dennoch Jodid substitzieren können, dann sollten Sie sich darauf wohl verlassen können. VB
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