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Lieber Dr. Bluni, war heute in der Klinik zum Doppler und dort hat man mir heute den Entbindungstermin 28.12. mitgeteilt. Irgendwie ist das nun so endgültig. Ich war auch bereits beim Narkosearzt und habe die Erklärung unterschrieben. JEtzt habe ich schon den ganzen Tag so ein mulmiges, komisches Gefühl. Angst, Verwirrtheit und FReude. WEiß nicht Recht damit umzugehen. MAche mir Sorgen über die Risiken bei der Narkose, Angst, das das Baby krank ist etc. Wie kann ich denn damit nun umgehen?
Liebe Alexandra, suchen #Sie dazu am besten das offene Gespräch mit IHrer Frauenärztin/Frauenarzt , aber auch den Ärzten in der Klinik. VB
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Ich hatte 3 normale quasi überrascehnde Geburten. Man geht ins Bett und bekommt irgendwann Wehen usw. 1 Geburt wurde per Termin eingeleitet (wehen schlechtem CTG udn Doppler)und das empfand ich schlimm. Zu wissen wann es ist. Nicht zu wissen wie, weil es ja nicht von allein losgeht, schlaflose Nächte vorher usw. Ich war erst beruhigt als ich wußte es ist vorbei und Baby ist gesund. Ich habe also leider keinen Rat für dich, weil es sicher kein Rezept gibt, wie man damit umgehen soll. Ich kann dir nur die Daumen drücken, daß alles gut geht. lG Kerstin
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Hallo, also bei mir war es vor 5 Jahren auch ein "geplanter" Kaiserschnitt. Ich war froh zu wissen, dass ich per Kaiserschnitt entbinden konnte, da ich gesundheitliche Probleme hatte (ein nicht gefülltes Blutgefäß im Gehirn). Klar war ich auch nervös auch wegen der Narkose. Ich weiß ja nicht welche Du bekommst ich hatte eine Spinalanästesie (schreibt man das so???)? War weiter nicht schlimm, ich fand auch dass man den Einstich nicht gespürt hat im gegensatz zu den Frauen die man immer bei "Mein Baby" gesehen hat. Also, versuch Dir nicht so viele Gedanke zu machen, es hat ja wahrscheinlich auch einen Grund, warum bei Dir ein Kaiserschnitt gemacht wird. Ich war geistig dabei bei der Geburt, konnte mein Kind gleich sehen und somit war es nicht so schlimm. LG Nessi
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hallo,hatte auch vor 8 monate einen wks.hatte vorher keine angst aber im spital,bei der operationsvorbereitung, es ist mir bewußt geworden dass es hier um eine richtige operation handelt!krankenschwester waren mehrmals im zimmer bei mir und haben sie mir tablette und sprize gegeben und im kreissal hatte ich überall schlauche!!! das war unangehnem. aber hattee ich vergessen gehabt dass normale geburt auch keine leichte arbeit ist! die operation selbst war traumhaft.am anfang ist mir schwindlich geworden was ich den änast.arzt gesagt habe und er hat gleich reagiert.dann glaube dass ich eine art droge bekommen habe(alle bekommen es) dass ich ganz locker und relax war. mein arzt hat ohne dammdam und viel reden, unten angefangen zu arbeiten. ich war im 7.himmel. jetzt weiss ich warum manche leute drogen nehmen! ich war high und arzt-handbewegungen waren wie massage für mich! wirklich! es ist alles sehr schnell fertig gewesen und war ich mit meinem mann und sohn im zimmer neben an und ich habe ihm auch gesagt dass ich unter droge stehe!!! am abend, im zimmer ist die schmerzen gekommen. unbedingt vorher, im voraus schmerzmittel verlangen. am anfang hatte ich nicht gemacht und bis schwester kommt und mir was gibt, in im träne ausgeborchen. später hatte ich einen schmerzmittel versteckt gehabt und bei schmerz gleich getrunken und gleich 2.bestellt.( 3 tage schmerz). was sehr schlimm war, ist es dass ich mich in erste 2 tage nicht ums baby kümmern könnte. weil ich stillen wollte, hatten mir die schwestern in der erste nacht nach op, das baby gebraucht um an brust gelegt. dann sind sie verschwunden und nicht mehr gekommen! ich könnte mich nicht bewegen und war soooo hilflos. das war schich. sehr schich weil ich selbe aufgestanden bin und das baby zurückgebraucht habe und am gang aus laute schmerzen geweint habe. mit stillen hat bei mir nicht geklappt.jetzt bin wieder schwanger, und werde mich wieder für einen ks entscheiden. jetzt weiss ich wie funktioniert. alles gute für dich
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