Mitglied inaktiv
Hallo! Stimmt es, daß das Vorhandensein des Nasenbeines in der 13. SSW sowie eine unauffällige Nackendichte eine Aussagekraft von über 90% hinsichtlich des Down Syndroms hat. Das haben brit. Wissenschaftler behauptet? Danke!
hallo, ja, das ist richtig. Die Kombination aus der Blutuntersuchung bei der Frau auf PAPP-A, free ß-hcg, Nackentransparenzmessung und Nachweis des kindlichen Nasenbeinknochens (entspricht derm Ersttrimesterscreening) kann eine Sicherheit von 95-97% bringen. Dieses setzt aber voraus, dass es sich bei dem Untersucher/Untersucherin um einen entsprechend der Vorgaben der Fetal Medicine foundation in London zugelassenen und qualifizierten Arzt handelt. Diese(r) kann dann unter Kenntnis der Werte (Alter der Mutter, Hintergrundrisiko, Nackentransparenz bei bekannter Scheitel-Steiß-Länge und eventuell der o.g. biochemischem Parameter) mittels einer speziellen Software das individuelle Risiko berechnen. Die hohe Zuverlässigkeit dieser Methode hängt also ganz wesentlich von der Qualifikation und Erfahrung des Untersuchers, sowie des Ultraschallgerätes ab. Diese Voraussetzungen erfüllen deshalb vor allem Ärzte für Pränataldiagnostik in den dafür spezialisierten Zentren. Bitte nicht vergessen: Der sichere Ausschluss von Chromosomenstörungen ist nur durch eine Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasserpunktion möglich VB
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