Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin jetzt in der 32. Woche schwanger. Als ich mich letzte Woche zur Geburt im Krankenhaus angemeldet habe, wurde beim Ultraschall festgestellt, daß der Kleine sich in der Steißlage befindet. Bei der Kontrolle hat die Hebamme heute ertastet, daß die Beinchen nach unten hängen, ab Hintern liegt der Nachwuchs jetzt in Querlage. Im übrigen ist der Nachwuchs laut Ultraschall recht groß für sein Alter (immer im oberen Kurvenbereich). In der 34. Woche soll im Krankenhaus kontrolliert werden, ob er sich endlich „richtig herum“ gedreht hat, sonst soll eine Wendung von außen versucht werden. Über die äußere Wendung habe ich gelesen, daß das oft nicht klappt & außerdem oft zu frühzeitigen Wehen führt. Übrigens muß man dann wohl im Krankenhaus bleiben. Nun bin ich ein wenig unsicher, bis wann Babys sich umdrehen. 1 Sohn (1,5 Jahre) habe ich durch Spontangeburt entbunden, er hat keine Probleme gemacht. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Miyuki2
liebe Conny, wenn die Kinder sich bis zur 33. SSW nicht gedreht haben und hier auch schon dauerhaft in BEL liegen, dann sinken die Chancen auf eine spontane Wendung auf ca 10%. Vorher zu spekulieren über das wenn und aber, ist sicher nicht sinnvoll. Bleibt das Kind dennoch in BEL liegen, dann sollte man mit den Eltern ab der 34./35. SSW über die Konsequenzen, Möglichkeiten und Entbindungsmodus sprechen. Ab der 36. SSW sind die Chancen auf eine spontane Wendung sicher nur noch minimal. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, also rein theoretisch ist es möglich das die kleinen sich bis zum schluß drehen. Und da du erst in der 32. SSW bist hat euer kleiner noch zeit sich zu drehen. Und die äußere Wendung wird eh erst in der 38./39. SSW versucht, gerade weil es nicht ganz risikofrei ist. Aber außer der äußeren wendung gibt es natürlich auch noch andere methoden den kleinen zum drehen zu bewegen. Die Hebamme hat da bestimmt ein paar tipps. LG dani 39. SSW
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