Fragezeichen1812
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, am 06.05.2013 war ich bei meinem Arzt, der mich auf ein heranwachsendes Ei aufmerksam gemacht hat. Aufgrund meiner Schmerzen, dachte ich der Eisprung wäre somit bereits am 10.05.13 erfolgt. Am 03.06.2013 hat mir mein Arzt aber bestätigt, dass ich schwanger bin. Einen Tag vor meines längeren Urlaubs den ich dann nicht mehr absagen konnte. In Deutschland bestätigte man mir, ich sei in der 5. SSW und die Fruchhhöhle sei 6,8 mm groß. Die letzte Periode hatte ich am 25.04.2013 (regelmäßiger Zyklus) und am 03.05.13 und 14.05.2013 das letzte Mal vor bekanntwerden der Schwangerschaft Geschlechtsverkehr mit meinem Freund. Leider kam es am 18.06.13 zu Blutungen, erst braun, dann rot begleitet von extremen Schmerzen und mit vielen Schleimklumpen. Ich konnte erst am 20.06.13 ins KKH. Dort meinte man, die Fruchthöhle sei 16 mm groß und es ist kein Dottersack/Embryo in Sicht. Ich soll eine Woche später wieder erscheinen. Seit dem 18.06.13 habe ich Blutungen, mit unerträglichen Schmerzen. Ich kann mittlerweile auch nicht mehr liegen, sitzen oder sonstiges tun. Mein Körper hat sich komplett geändert, meine Brust ist wieder ganz normal, mein MuMu ist geöffnet. Da ich von einer Entzündung ausgegangen bin, sind wir heute schon ins KKH gefahren. Dort hat man heute die Fruchthöhle und den Dottersack gesehen. Die Fruchthöhle ist gewachsen und nun 25 mm groß. Den Embryo hat man leider noch nicht gesehen und ich soll nun wieder eine Woche warten. Es gibt keine sichtbaren/anderen Verletzung, um wenigstens die Blutungen zu erklären. Man hat mir auch kein Blut abgenommen um den HCG Wert zu überprüfen, weder ist man auf meine Schmerzen oder den geöffneten MuMu bzw. die körperlichen Veränderungen eingegangen. Sie meinen es wäre falsch kalkuliert, weil man ja nicht sagen kann, wann mein Eisprung genau stattgefunden hat. Die Ärztin meinte außerdem, dass es laut des Dottersacks auch erst in der 5. Woche sein müsste. Sie will mir aber auch keine falschen/frühzeitigen Angaben machen, weil es immer abnormale Fälle gibt. Ich kann ihren Standpunkt sehr gut nachvollziehen, nur leider bin ich selber etwas hilflos. Auch wenn Sie keine genaue Ferndiagnose machen können, will ich trotzdem fragen, ob das alles überhaupt möglich ist? Ist ein so langsamer Wachstum normal und warum blute ich so viel oder stimmt etwas grundlegendes nicht? Sind diese krampfhaften, brennenden Schmerzen normal und warum stößt mein Körper so viel Schleim und Klumpen ab? Ich kann mich momentan nicht Stunden ins Flugzeug setzen um in Deutschland zum Arzt zu gehen und vlt. gibt es ein paar beruhigende Worte für mich. Ich freue mich von Ihnen zu lesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und mit freundlichen Grüßen!
Hallo, 1. ja, einen solchen Verlauf kann es schon geben 2. aber, wenn bereits am 20.6.13 eine Fruchthöhle gesehen wurde, dann sollte spätestens nach zwei Wochen auch ein Embryo gesehen werden. Andernfalls wird die Schwangerschaft nicht intakt sein. 3. wichtig ist, dass eine erfahrene Fachärztin/Facharzt in der Frauenklinik bestätigt, dass es eine eindeutige Fruchthöhle in der Gebärmutter ist und auch etwas zu den Beschwerden sagt ,die Sie haben. Letztlich können typische Unterbauchbeschwerden in der Frühschwangerschaft auch mal heftiger verlaufen. Liebe Grüße VB
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