lilith40
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, am 3.4. war meine letzte Periode. Am 22.4 hatte ich Geschlechtsverkehr mit meinem Mann. Danach nicht mehr, da er für Wochen verreist war. Schon in der ersten/zweiten Maiwoche hatte ich die üblichen Schwangerschaftsanzeichen, die ich schon von meinen 2 vorherigen kannte: Brustspannen, Harndrang, leichte Übelkeit, Hose zu eng trotz Abnahme von 2 kg. De positive test am 10. Mai betsätigte meine Vermutung. Nun war ich gestern bei einer FA, bei vermutlich 9 SSW. Sie konnte leider nur die Fruchthöhle sehen. Später sollte ich nochmal in die Praxis, um eine Eileiterschwangerschaft auszuschließen, da HCG zu hoch. Nun konnte die Kollegin von meiner FÄ ein 3 mm großes Embryo sehen, das Herzchen pocht. ich wurde von ihr auf die5 Anfang 6 SSW eingestuft. Meine höfliche Nachfragen brachten nur patzige Antworten, sie sagte mir ungefähr, ich sei zu dumm, hab keine Ahnung und solle hier bitte nicht streiten, obwohl sie die ganze Zeit über extrem unfreundlich war und ich die meiste Zeit nur genickt hatte. Ich habe so ein Verhalten bei keine FA noch erlebt und bin geschockt... Meine Frage ist: wie kann es bei einem positiven SST Anfan Mai, die SS erst in der 5. Woche sein. Kann es sein, daß sich das Embryo nicth normal entwickelt ?? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar, Lilith40
Hallo Lilli, wenn Sie einmal die Antwort auf die letzte Frage hier nachlesen, werden Sie auch Ihre Frage beantwortet finden. Der frühe Ultraschall ist und bleibt das beste Mittel, dass Schwangerschaftsalter zu bestimmen. Wir hören dann zwar immer wieder von den Frauen " das kann aber gar nicht sein, denn mein Zyklus war doch so und so lang und der Verkehr fand dann und dann statt". Jedoch ist der frühe Ultraschall das Maß der Dinge und so ist es oft notwendig eine Korrektur des Schwangerschaftsalters vorzunehmen, wobei es sich auch mal ergeben kann, dass eine Korrektur nach unten sich im weiteren Verlauf der Schwangerschaft als nicht reguläre Entwicklung der Schwangerschaft darstellt. Das zeigt dann aber in aller Regel nur der Verlauf. Die Tonart der Frauenärztin ist sicher eine andere Geschichte, wobei ich aus eigener Erfahrung nur sagen kann, dass hier immer zwei Personen beteiligt sind. Grundsätzlich ist selbstverständlich ein höflicher und verständnisvoller Ton das, was jede Frau erwarten würde. VB
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