Mitglied inaktiv
Ich hatte 3 Spätaborte (16. , 23., und 26.SSW) Alle wurden durch Infektionen ausgelöst! Die FGin der 23.SSW war ein säptischer Abort Jetzt will mein Frauenarzt bei einer erneuten Schwangerschaft sofort bis in die 30.SSW Antibiotikum verabreichen! Ist das wirklich sinnvoll?Hat es mehr Nutzen wie Schaden? Was kann man noch vorbeugend machen?Welche Möglichkeiten hab ich da noch,damit so Etwas vermieden werden kann oder zumindest das Risiko minimieren??? Bei der letzten Schwangerschaft hatte ich eine frühzeitigen Blasensprung in der 19.SSW und war dann stationär bis zur 26.SSW. Meine Entzündungswerte stiegen und somit musste ein NotKaiserschnitt gemacht werden. Immer wieder diese Keime,wie kann man das vermeiden??? Ich möchte dieses mal nichts unversucht lassen
Hallo, 1. mit einer solchen Vorgeschichte wird es immer sinnvoll sein, das Vorgehen schon sehr früh, etwa ab der 9.-10.SSW, in einem Perinatalzentrum vorzustellen, um mit diesem das beste Vorgehen abzustimmen und die Chancen zumindest zu erhöhen, dass die folgende Schwangerschaft besser verläuft. 2. eine rein prophylaktische Gabe eines Anitbiotikums, ohne, dass ein solches Zentrum eingebunden ist, ist meines Wissens nicht evidenzbasiert in der Lage, den Verlauf in eine andere Richtung zu bringen. VB
Naile
Hallo ponita 4, ich habe auch 2 spätaborte hintermir, ich werde in der nächsten ss einen FTMV machen lassen, bedeutet frühre totale muttermund verschluss . www.saling-institut.de auf dieser seite wird alles erklärt. liebe grüße naile