Mitglied inaktiv
Danke zunächst einmal für Ihre Antwort. Aber ab wann vergrößert sich denn ungefähr die Gebärmutter, so dass man dies selbst im Scheideneingang fühlen kann? Und ist es möglich, dass es sich doch um eine intakte SS handelt - eben mit verzögertem ES - wenn die Werte vom HCG mit dem der Messung der im US dargestellten Fruchthülle zusammenpassen? Passen dann die Blutungen vom 11.02. als Einnistungsblutungen dazu. Sorry, ich bin nur stark verunsichert. Lieben Dank kolli
Hallo, 1. ob es wirklich empfehlenswert ist, einer Frau - ob nun schwanger oder nicht - zuzumuten, wozu eine Fachärztin/Facharzt viele Jahre klinischer Erfahrung braucht, möchte ich mal dahingestellt lassen. Nämlich einen gynäkologisch-geburtshilflichen Befund am Muttermund einordnen zu können, anhand des Tastbefundes von Muttermund und Gebärmutterhals den Zykluszeitpunkt festzulegen oder gar daran eine Schwangerschaft zu erkennen. Das wird zumindest sehr schwierig sein, dieses einzuschätzen. Außerhalb einer Schwangerschaft ist gegen diese Selbstuntersuchung ansonsten nichts einzuwenden. In einer laufenden Schwangerschaft ist aber in jedem Fall zu empfehlen, davon Abstand zu nehmen, da dieses eher zu einer Keimverschleppung führt. 2. ja, dieses ist in jedem Fall möglich. Wie die Blutungen einzuordnen sind, lässt sich aber so kaum sagen. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, mische mich mal ein... Die Gebärmutter wirst du wohl kaum in der Scheide fühlen können, es sei denn, du hast einen Vorfall. Das ist aber pathologisch... Was du allerdings merken könntest, ist ein Anschwellen der Schleimhäute in der Scheide und mehr Durchblutung der Schamlippen und eine "aufgelockerte" Struktur. Jedenfalls war das bei mir deutlich zu spüren, noch bevor der test "positiv" anzeigte. Im US sah man erst ab Ende der 6.SSW ein Pünktchen. Ich habe immer einen verspätenen Eisprung, selbst ein Frühtest schlägt bei mir erst nach knapp einer Woche "über Termin" an (bis jetzt 3 Mal). LG und ich drücke die Daumen Jana