Mamajuni16
Hallo Herr Dr Bluni! Ich bin in der 35. Woche schwanger und habe heute von der Kinderärztin meiner Tochter erfahren, dass diese sich mit Ringelröteln infiziert hat. uch selbst bin leider nicht imun, das wurde bereits getestet. Die Kinderärztin sagte, ich solle sofort meine Frauenärztin anrufen, damit diese einen Bluttest macht und im Falle einer Ansteckung müsse man das Baby per KS früher holen, um eine Ansteckung zu verhindern. Daraufhin ruef ich meine Frauenärztin an, welche mir mitteilte, dass diese Aussage Blödsinn sei und ich mir garkeine Sorgen machen solle, denn in der Spät-SS wäre eine Infektion absolut harmlos für das Baby. Sie hielt auch keinen Bluttest für notwendig. Dann rief ich meine Hebamme an, die mir sagte, ein Bluttest sei auf jeden Fall erforderlich. Jetzt bin ich sehr verunsichert aufgeund dieser 3 völlig unterschiedlichen Aussagen. Können sie mir weiterhelfen? Was stimmt denn nun und was soll ich jetzt tun?
Hallo, 1. diese Aussage der Kinderärztin ist zunächst einmal nicht richtig. 2. wenn die ´Schwangere ohne Immunität direkten Kontakt zu einer erkrankten Personen hat, empfehlen wir aktuell eine Bestimmung des Titers und sofern dieser keine Infektion zeigt, sollte diese Untersuchung nach 2-4 Wochen wiederholt werden, um eine zwischenzeitliche Infektion auszuschließen. Es ist richtig, dass nach der dazu bisher vorliegenden Datenlage etwaiger Auswirkungen zu diesem späten Zeitpunkt zumindest nur sehr selten zu beobachten sind. Stimmen Sie sich dazu aber bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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