Mitglied inaktiv
hallo herr bluni es geht um meine freundin die in der 33ssw schwanger ist,es muss aus ihre gesundheitlichen gründen eine sektio in der 35+1ssw durchgeführt werden. dem baby geht es ganz gut ist auch nicht mangelentwickelt oder so nur die gesundheit der mutter hält nicht lange mit deswegen die frühzeitige entbindung per KS. aber ihr problem ist das sie stark angst hat, weil das kind früher auf die welt kommen muss und später vielleicht beeinträchtungen davon tragen kann.sie ist echt am ende,macht sich echt fertig. wie ist es denn wirklich?für die kinder die in dieser ss-woche(35+1) auf die welt kommen wirklich später mit schäden zu rechnen,oder kann ich meine freundin mit ihrer antwort beruhigen? klar man kann es nicht garantieren aber es gibt bestimmte richtlinien oder erfahrungen in der geburtsmedizin in der hinsicht für eine erfreuliche antwort wäre ich ihnen echt dankbar
Hallo, diese Angst kann ich sehr gut verstehen, wenn die Mutter aber vorher ein Medikament zur Lungenfreife erhalten hat, das Kind im Ultraschall zeitgerecht entwickelt ist und die Geburt in einem Perinatalzentrum stattfindet, dann sind die Chancen auf eine reguläre Entwicklung sehr groß, wenn diese "Frühchen" selbstverständlich immer auch Anpassungsstörungen und Entwicklungsverzögerungen haben können. Vb
Mitglied inaktiv
Hallo, also wenn es bis jetzt Zeitgerecht entwickelt ist,ist das nicht so tragisch. Meine Tante hat per Notkaiserschnitt ihre Tochter 3 Monate zu früh entbunden und der Kleinen geht es jetzt super. Klar mußte Sie ne ganze Weile im Krankenhaus bleiben aber 5 Wochen wie bei deiner Freundin ist nicht so tragisch.