Amelia
Guten Tag, ich habe seit der Entbindung meines ersten Kindes eine verkürzte zweite Zyklushälfte (meist 8 Tage, oft mit Schmierblutungen), festgestellt durch Temperaturmessen. Jetzt sollte gerade ein Hormonstatus gemacht und dann ggf. Clomifen versucht werden. Diesen Zyklus bin ich heute aber schon bei 10 Tagen (obwohl der Eisprung mit ca. ZT24 noch später war als sonst) und habe auch positiv getestet. Meine Gynäkologin meinte, dass dann trotz des die letzten Zyklen wohl vorhandenen Progesteronmangels nun eine Gabe von Progesteron nicht nötig wäre. Ist das der aktuelle Stand? Wird, wenn eine Einnistung erfolgt ist, grundsätzlich ausreichend Progesteron produziert? Viele Grüße
Guten Tag, Eine zusätzliche Progesteron-Behandlung in der Frühschwangerschaft ist oft üblich, v. a. in der Abort Prophylaxe. Warum ihre FÄ ihnen das nicht geben möchte, weiß ich nicht. Sie wird ihre Gründe haben. Eine Anwendung sehe ich eher unkritisch. Alles Gute wünscht Ihnen Dr Christian Karle
Amelia
Danke für Ihre Antwort. Meine Gynäkologin meinte es würde generell nichts bringen, nicht speziell auf mich bezogen. Bzw. sie würde es höchstens bei habituellen Aborten verschreiben, aber nicht „nur“ wegen Lutealinsuffizienz (diese eben stattdessen mit Clomifen o.ä. behandeln und wenn es ohne Stimulation zu einer Schwangerschaft kommt, sei keine Behandlung indiziert). Der Progesteronwert wurde daher auch nicht überprüft.
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