schmerzen in den beinen

hallo, 1.Wadenkrämpfen in der Schwangerschaft liegt häufig ein Magnesiummangel zu Grunde. Sofern andere Dinge ausgeschlossen werden konnten, ist die Empfehlung, dieses mit einer täglichen Einnahme von etwa 300 mg Magnesium/Tag, bzw. 15 mmol/Tag, z.B. in Tabletten- oder Kapselform zu behandeln. Die Frau sollte wissen, dass sie die oral zugeführte Dosis bei anhaltenden Beschwerden steigern kann, um hier Abhilfe zu leisten. Wenn dieses nicht den gewünschten Effekt erzielt, können auch Wechselbäder, Bein- und Fußgymnastik sowie Warmhalten der Beine weiterhelfen. Im Fall von nächtlichen Wadenkrämpfen kann die Frau bei Bauchlage nachts die Füße über die Matratze hinausragen lassen, bei Rückenlage die Fußsohlen am Bettende abstützen, falls dies ohne Behinderung des Schlafs möglich ist. Darüber hinaus haben einfache Dehnungsübungen einen guten vorbeugenden Effekt. 2. Inwiefern hier für Ihren persönlichen Einzelfall andere Dinge für die Beschwerden ursächlich sind, kann sicher Ihre behandelnde Frauenärztin/Frauenarzt im Rahmen einer Untersuchung klären. VB

Hallo !! Ich hatte auch furchtbare vaden krämpfe usw gehabt...die hatte ich aber davor und zur schwangerschaft und noch einmal danach gehabt,... der artzt gab mir auch magnesium..aber hat nicht geholfen... ich gebe dir ein tip..wenn die schmerzen in der nacht auf einmal auftreten ..dann stell dich sofort hin und lauf ein wenig oder stell dich auf die zehenspitzen. ich habe es gelesen gehabt und es hat geholfen... du kannst aber auch deine füße an die wand drücken wenn du zb im bett liegen tust... du kannst es ja mal versuchen und noch ne frage: wenn du diese krämpfe hast ( in der nacht ) und am nächsten tag wieder aufstehen tust, tuts bestimmt noch weh oder ??? Wenn ja bei mir wars auch so...aber so das ich die treppen nicht richtig hochlaufen konnte und hatte immer angst, ins bett zu gehen und einzu schlafen, weil ich angst hatte das die schmerzen wieder auftretet Liebe grüße Nadine und Tochter Michelle(08.08.2006)